Glaubt ihr an anderes Leben im Universum

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      Plage schrieb:

      Max151515I schrieb:

      Durch jegliche Theorien

      Du gibst dir doch schon jedes mal selbst die "kante" :)
      ich wiederhole mich eigentlich äußerst ungern aber bitteschön.
      Es gibt immer Zufälle in der Natur, im Universum und und und. bei jedem Mythos, in jeder Sage und in so gut wie jeder Theorie gibt es ein Glauben das jedes Stück im Universum einen Zwilling hat.
      Kann man es bei so einer Größenordnung und ohne die Mittel und Wege zu haben Beweisen? Nein!
      Wird es eine Theorie und somit bis auf weiteres ein Glaube bleiben? Ja!

      Es ist einfach die genaue Meinungsmache bzw. Theorie oder Glauben wenn es um das Thema Gott geht... aber darauf will ich nun auch nicht näher eingehen.
      Fakt ist aber wir wissen noch nicht einmal was Früher in unserer Zeit passierte, was Wahr ist, was Falsch überbracht ist oder was einfach nur Gelogen ist.
      Das ist ein ding der Unmöglichkeit dieses überhaupt Fakt manisch und zu 100% zu belegen! Es ging nicht, es geht nicht und es wird so gut wie niemals gehen!.
      Auch wenn wir Sprichwörtlich etliche Millionen Jahre in die Zukunft Reisen würden, wäre es nicht möglich das komplette Universum und Ihre Geheimnisse aufzudecken oder zu verstehen, dafür sind die "Dimensionen" in die wir hier eingehen wollen einfach zu.. kurz gesagt: Groß.

      Und um zum Schluss zu kommen, noch einmal ein Zitat von dir:

      Max151515I schrieb:

      Durch jegliche Theorien, ist es wahrscheinlich, aber die Evolution dürfte dort weit anders


      Schon möglich... aber kannst du deine These auch zu 100% Beweisen? (Ohne das du mit Theorien, Glauben der Wissenschaftler, Dokumentationen oder ähnlichen anfängst)
      Kannst du mit Fakten, mit Beweisen oder mit den Eigenen Erfahrungen Sagen das es sowas nicht geben könnte?
      Ich denke eher nicht.
      und somit bleibt es (Meine Fresse wie ich mich immer Wiederholen muss.... ) ein Glaube und eine Theorie.. ohne wirklichen Wissensstand, Faken und eigenen Erfahrungen.

      Und somit bin ich hier nun raus.

      Gute Nacht und einen schönen Gruß von

      Der Plage


      Wieder wiederholst du dich, wenn ich doch genau das gleiche gesagt hab?
      Niemand kann es beweisen. Weder Du noch Ich. Ich stehe einfach zu meiner Meinung,
      was für mich Wahrscheinlicher ist. Mein Standpunkt bleibt mein Standpunkt :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Max151515I“ ()

      AlphaAffe schrieb:

      Die "Stargate" Theorie,(ich nenne das jetzt mal so wenn Menschen auf verschiedenen Planeten existieren sollen) ist mindestens genau so unwahrscheinlich wie die das wir hier die einzigen Lebewesen sind mMn. ^^


      Vielleicht leben wir auch in einer Matrix.
      Wurde ja auch schon erwähnt. Oder in einem Endlosen Traum,
      und alles um uns Herrum ist Irreal. Woher willst du das wissen?
      Woher soll ich wissen, das alles Real ist, und es nicht nur Fiktiv von meinem Gehirn ist?
      Oder ich bin bereits Tot, und das ist der Himmel. Der Himmel ist einfach nur eine 2. Welt wo man neu Geboren
      wird (Wo dann die Hindus recht hätten). Vielleicht gibt es kein Universum, und das ist nu eine Leinwand...
      möglich ist alles.

      Max151515I schrieb:

      AlphaAffe schrieb:

      Die "Stargate" Theorie,(ich nenne das jetzt mal so wenn Menschen auf verschiedenen Planeten existieren sollen) ist mindestens genau so unwahrscheinlich wie die das wir hier die einzigen Lebewesen sind mMn. ^^


      Vielleicht leben wir auch in einer Matrix.
      Wurde ja auch schon erwähnt. Oder in einem Endlosen Traum,
      und alles um uns Herrum ist Irreal. Woher willst du das wissen?
      Woher soll ich wissen, das alles Real ist, und es nicht nur Fiktiv von meinem Gehirn ist?
      Oder ich bin bereits Tot, und das ist der Himmel. Der Himmel ist einfach nur eine 2. Welt wo man neu Geboren
      wird (Wo dann die Hindus recht hätten). Vielleicht gibt es kein Universum, und das ist nu eine Leinwand...
      möglich ist alles.


      Ich nehme mir nicht raus darauf eine Antwort zu kennen oder jemals den dafür nötigen Durchblick zu haben, das wird nie jemand. Aber wenn wir Wissenschaftlich bleiben und die uns bekannten und anerkannten Fakten analysieren und auswerten sollte klar sein das (Achtung Wortspiel) diese Realität real ist. Ist Realität nicht eh nur so lange real so lange sie jemand wahr nimmt? Wir sollten Philosophen sein, anstatt dessen killen wir Kannibalen und spießen ihre Köpfe auf Stöcke. :D

      AlphaAffe schrieb:

      Max151515I schrieb:

      AlphaAffe schrieb:

      Die "Stargate" Theorie,(ich nenne das jetzt mal so wenn Menschen auf verschiedenen Planeten existieren sollen) ist mindestens genau so unwahrscheinlich wie die das wir hier die einzigen Lebewesen sind mMn. ^^


      Vielleicht leben wir auch in einer Matrix.
      Wurde ja auch schon erwähnt. Oder in einem Endlosen Traum,
      und alles um uns Herrum ist Irreal. Woher willst du das wissen?
      Woher soll ich wissen, das alles Real ist, und es nicht nur Fiktiv von meinem Gehirn ist?
      Oder ich bin bereits Tot, und das ist der Himmel. Der Himmel ist einfach nur eine 2. Welt wo man neu Geboren
      wird (Wo dann die Hindus recht hätten). Vielleicht gibt es kein Universum, und das ist nu eine Leinwand...
      möglich ist alles.


      Ich nehme mir nicht raus darauf eine Antwort zu kennen oder jemals den dafür nötigen Durchblick zu haben, das wird nie jemand. Aber wenn wir Wissenschaftlich bleiben und die uns bekannten und anerkannten Fakten analysieren und auswerten sollte klar sein das (Achtung Wortspiel) diese Realität real ist. Ist Realität nicht eh nur so lange real so lange sie jemand wahr nimmt? Wir sollten Philosophen sein, anstatt dessen killen wir Kannibalen und spießen ihre Köpfe auf Stöcke. :D


      Unsere Aktivitäten sind unter unserem Niveau :/
      Kurze Antwort : Ja.
      Lange Antwort : Ja, warum auch nicht ?

      :D

      Die Vorstellung ist schön, und die uns bekannten Indizien sprechen eher dafür als dagegen. Also, gut möglich und ich glaube daran.
      Noch spannender ist halt die Frage, auf welchem Evolutionsstand die eventuellen Nachbarn leben, ob sie ein Bewusstsein haben und ob wir jemals technisch in der Lage sein werden, mit denen zu kommunizieren oder sie gar zu besuchen.

      AlphaAffe schrieb:

      Mit Brennstofftechnologie leider niemals, ergo: Wir werden es nie erfahren. Vielleicht mit sehr viel Glück unsere ur ur ur ur ur enkel

      ganz genau, momentan ist es eben nicht zu erklären ob oder ob nicht. und wie du selbst schon Sagst... vll. irgendwann einmal und in unsere Zeit so oder so nicht.
      GPU: Gainward RTX 4080 ;|; CPU: i7 8700K ; 5GHz) with Dark Rock Pro 4 (Maximum 50° / Last) ;|; RAM: 4x 8GB DDR4 (3200MHz)
      Warpantrieb ahoi !! :D
      Ich schätze schon dass das was besseres mal gebracht wird.. hoffentlich wirds dann Warp genannt, an Gedenken an so eine Sci-fi serie irgendwann aus dem 21. Jhd :D


      Aber mal im ernst .. bei der technischen Wachstumsrate halte ich es nicht für unwahrscheinlich, dass es in den nächsten Jahrhunderten zu Entwicklungen kommen wird, die unsere Präsenz außerhalb unseres Heimatplaneten drastisch verändern werden.
      Ich bin froh, dass hier zum Teil das off-topic verlassen wurde.

      Und da in einigen Beiträgen soviel Off-topic diskutiert wurde, gehe ich jetzt mal auf den Anfangspost ein:

      Du sprichst damit ein sehr sehr großes Themen gebiet an. Allein die Fragen die Du gestellt hast, können schon mehrere Bücher füllen. Demnach erstmal respekt dass Du dich bereit erklärst so ein Thema zu eröffnen.
      Demnach beziehe ich mich hier auch nicht auf all deine Fragen.
      Die Wissenschaft sagt uns, dass wir eine genaue Entfernung zur Sonne benötigen für Leben das wir kennen. Die Quintessenz in diesem Satz ist "Leben das wir kennen".
      Ich behaupte aber, dass es da draußen Leben gibt das wir nicht kennen.
      Dann das zweite Zitat ist: Das Leben findet seinen weg, ist anpassungsfähig und übersteht mit der Evolution allem.
      Dieses Zitat stützt meine folgende These ebenfalls wie das 1.:
      Zusammengefasst definiere ich mir dadurch:
      Leben -gleich seiner Evolution, aussehen, biologischen ungereimtheiten, Zusammensetzung- findet seinen Weg sich anzupassen.
      Meine Schlussfolgerung daraus ist, Leben kann Entstehen unabhängig von den Gegebenheiten.

      Nun zum nächsten Thema der Wissenschaft:
      Intelligentes Leben, direkt zu Anfang für mich die Frage. Was bedeutet Intelligenz überhaupt?
      Denn ich persönlich z.b. finde Ameisen höchst Intelligent. Katzen. Bienen. Kakerlaken. (...)
      Deswegen beziehe ich mich nun auf folgendes: Organisches oder Anorganisches Leben, dass sich selbst ermöglicht miteinander zu kommunizieren, Technologien zu erschaffen, Werkzeuge zu erstellen und zu Nutzen. (Ich lasse hier mal das Zwischen"menschliche", das Emotionale und das Bewusstsein außer Acht denn ICH finde dass das kein Indikator für Intelligentes Leben ist)


      Nun füge ich beides Zusammen:

      Kann Intelligentes Leben unabhängig von seinen Gegebenheiten entstehen?
      Grundsätzlich glaube ich, dass das möglich ist. Ich stütze mich da aber nicht auf meinen Glauben, denn das bringt in der Wissenschaft und der Beweis von Theorien nichts.
      Ich sütze mich auf die Wahrscheinlichkeitstheorie. Oder einfacher für jeden, die Wahrscheinlichkeitsrechnung in der Statistik.
      Um das weiter zu führen müsste man sich ein wenig auf dem Gebiet der Naturwissenschaften auskennen, besser auf dem Gebiet der Astronomie und Astrologie.
      Ich habe dort einen Ex-kurs besucht, über 3 Semester, werde darauf nur ein klein bisschen eingehen, weil ich es mir anders erklären möchte. So das es jeder versteht.
      Denn wenn man nun viele Zahlen und Formeln hier einsetzt ist am Ende doch immernoch die Frage: "Ja wie jetzt?"
      Also... muss ich hier noch einen Zusammenhang setzen, um meine zwei zuvor gesetzten Thesen in Einklang mit der Wahrscheinlichkeitstheorie zu setzen (Aus der Statistik)

      Wie groß ist das Universum? wieviele Galaxienhaufen, Galaxien, Sonnensysteme, Planeten gibt es?
      Ich nehm euch jetzt mal mit auf eine andere Achse der Zeit und der Mathematischen Zahlen:
      Um zum Mond zu kommen brauchen wir ungefähr eine Lichtsekunde -> Wir brauchen ca. eine Woche um dorthin zu kommen.
      Um an den Rand unseres Sonnensystem zu kommen, sind es einige Lichtstunden -> Das könnte man sich nun ein bisschen errechnen; 1LS * 60 * 60 * 5(Ich nehme einfach mal an "einige Lichstunden sind ca. 5"=18.000 = 18 Tausend Wochen / 52 (Wochen in unserer Zeitmessung) 346~ Jahre. Also, wir müssen eine Ungeheuer große Entfernung zurück legen, 346 Jahre müssen wir mit unseren Heutigen Antrieben fliegen um an den Rand unseres Sonnensystem zu kommen(NICHT Verwechseln mit unserer Milchstraße, das ist nochmal viel weiter weg). (Die Lichtgeschwindigkeit sind 300tsd/km in der Sekunde...und..das..346 Jahre lang.
      Nun befinden wir uns gerade an unserer Haustüre. In meiner Fiktion ist das Universum so groß wie unsere Erde. Bedenkt, wir sind nun fast 350 Jahre lang mit 300tsd kilometer in der Sekunde "gefahren" und befinden uns an unserer Haustüre :) -> Nur nebenbei um nach Alpha Centauri zu kommen (unser Nachbar Stern), mit gegebenen Triebwerken und Rechnungen (siehe Oben) bräuchten wir 77tsd Jahre.
      -> dann sind wir gerade mal in unseren Garten vor dem Haus.


      Okay. genug davon.
      Aufgrunddessen muss ich mir selbst dem logisch denkenden Kopf erklären: JA es "muss" wahrscheinlich sein, dass es intelligentes Leben gibt.
      Wenn jemand sagt, "das kann nicht sein, nur uns gibt es" und davon gibt es genug Menschen. Muss ich leider sagen dass es ihm entweder egal ist und nicht darüber nachdenken will. Was vollkommen In Ordnung ist!
      Aber wenn derjenige darüber nachgedacht hat, und immernoch diese Meinung vertritt muss ich leider an der Rationalität in ihm zweifeln.

      Puh ich hoffe ich habe nun alles beantwortet was ich beantworten wollte. Ansonsten kommt vielleicht später nochmal was aber das wäre es erstmal wie ich mir das erkläre und ob ich glaube ob es möglich ist, dass Leben ausserhalb der Erde existiert.

      Ich habe nun folgende Annahmen außen vor gelassen:
      Dass wir schon längst fremdes Leben auf der Erde haben, das durch kosmischen Staub oder Meteoriten Einschläge zu uns kam.



      Bisschen off topic:
      zu: Wie groß ist das Universum?
      Unser Sonnensystem ist Teil der Milchstraße. Um von uns aus in die Mitte der Milchstraße zu kommen brauchen wir -> 100tsd Lichtjahre (SIehe bitte OBEN die Erklärung zu den Lichtsekunden und Lichtstunden (-> Lichttage -> Lichtjahre)

      Das Zentrum der Milchstraße wäre wohl unser Garteninnenhof, unter der Annahme dass die Welt das Universum ist.
      "Neben" der Milchstraße befindet sich Andromeda, ist ungefähr genauso aufgebaut wie die Milchstraße. Andromeda ist von uns 2 Millionen(!) Lichtjahre entfernt.

      Und um sich das Bildlich vorstellen zu können nehm ich euch mit in ein anderes Schaubild.
      Wieder sehr abstrakt aber BITTE vorstellen.
      Ein Sandkasten, so wie man ihn kennt für den Garten wo 3-4 Leute reinpassen. Tiefe ist eigentlich für unser Schaubild egal.
      Man schau sich EIN Sandkorn an, dieses Sandkorn ist die Milchstraße, das Sandkorn (Wir nehmen mal an dass das geht:) das direkt daneben liegt ist Andromeda.

      Das als Satz reicht eigentlich schon. Wir gehen mal nicht auf die Lufträume dazwischen ein.

      Danke fürs lesen :)
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      ProfessorGast schrieb:

      Ich bin froh, dass hier zum Teil das off-topic verlassen wurde.

      Und da in einigen Beiträgen soviel Off-topic diskutiert wurde, gehe ich jetzt mal auf den Anfangspost ein:

      Du sprichst damit ein sehr sehr großes Themen gebiet an. Allein die Fragen die Du gestellt hast, können schon mehrere Bücher füllen. Demnach erstmal respekt dass Du dich bereit erklärst so ein Thema zu eröffnen.
      Demnach beziehe ich mich hier auch nicht auf all deine Fragen.
      Die Wissenschaft sagt uns, dass wir eine genaue Entfernung zur Sonne benötigen für Leben das wir kennen. Die Quintessenz in diesem Satz ist "Leben das wir kennen".
      Ich behaupte aber, dass es da draußen Leben gibt das wir nicht kennen.
      Dann das zweite Zitat ist: Das Leben findet seinen weg, ist anpassungsfähig und übersteht mit der Evolution allem.
      Dieses Zitat stützt meine folgende These ebenfalls wie das 1.:
      Zusammengefasst definiere ich mir dadurch:
      Leben -gleich seiner Evolution, aussehen, biologischen ungereimtheiten, Zusammensetzung- findet seinen Weg sich anzupassen.
      Meine Schlussfolgerung daraus ist, Leben kann Entstehen unabhängig von den Gegebenheiten.

      Nun zum nächsten Thema der Wissenschaft:
      Intelligentes Leben, direkt zu Anfang für mich die Frage. Was bedeutet Intelligenz überhaupt?
      Denn ich persönlich z.b. finde Ameisen höchst Intelligent. Katzen. Bienen. Kakerlaken. (...)
      Deswegen beziehe ich mich nun auf folgendes: Organisches oder Anorganisches Leben, dass sich selbst ermöglicht miteinander zu kommunizieren, Technologien zu erschaffen, Werkzeuge zu erstellen und zu Nutzen. (Ich lasse hier mal das Zwischen"menschliche", das Emotionale und das Bewusstsein außer Acht denn ICH finde dass das kein Indikator für Intelligentes Leben ist)


      Nun füge ich beides Zusammen:

      Kann Intelligentes Leben unabhängig von seinen Gegebenheiten entstehen?
      Grundsätzlich glaube ich, dass das möglich ist. Ich stütze mich da aber nicht auf meinen Glauben, denn das bringt in der Wissenschaft und der Beweis von Theorien nichts.
      Ich sütze mich auf die Wahrscheinlichkeitstheorie. Oder einfacher für jeden, die Wahrscheinlichkeitsrechnung in der Statistik.
      Um das weiter zu führen müsste man sich ein wenig auf dem Gebiet der Naturwissenschaften auskennen, besser auf dem Gebiet der Astronomie und Astrologie.
      Ich habe dort einen Ex-kurs besucht, über 3 Semester, werde darauf nur ein klein bisschen eingehen, weil ich es mir anders erklären möchte. So das es jeder versteht.
      Denn wenn man nun viele Zahlen und Formeln hier einsetzt ist am Ende doch immernoch die Frage: "Ja wie jetzt?"
      Also... muss ich hier noch einen Zusammenhang setzen, um meine zwei zuvor gesetzten Thesen in Einklang mit der Wahrscheinlichkeitstheorie zu setzen (Aus der Statistik)

      Wie groß ist das Universum? wieviele Galaxienhaufen, Galaxien, Sonnensysteme, Planeten gibt es?
      Ich nehm euch jetzt mal mit auf eine andere Achse der Zeit und der Mathematischen Zahlen:
      Um zum Mond zu kommen brauchen wir ungefähr eine Lichtsekunde -> Wir brauchen ca. eine Woche um dorthin zu kommen.
      Um an den Rand unseres Sonnensystem zu kommen, sind es einige Lichtstunden -> Das könnte man sich nun ein bisschen errechnen; 1LS * 60 * 60 * 5(Ich nehme einfach mal an "einige Lichstunden sind ca. 5"=18.000 = 18 Tausend Wochen / 52 (Wochen in unserer Zeitmessung) 346~ Jahre. Also, wir müssen eine Ungeheuer große Entfernung zurück legen, 346 Jahre müssen wir mit unseren Heutigen Antrieben fliegen um an den Rand unseres Sonnensystem zu kommen(NICHT Verwechseln mit unserer Milchstraße, das ist nochmal viel weiter weg). (Die Lichtgeschwindigkeit sind 300tsd/km in der Sekunde...und..das..346 Jahre lang.
      Nun befinden wir uns gerade an unserer Haustüre. In meiner Fiktion ist das Universum so groß wie unsere Erde. Bedenkt, wir sind nun fast 350 Jahre lang mit 300tsd kilometer in der Sekunde "gefahren" und befinden uns an unserer Haustüre :) -> Nur nebenbei um nach Alpha Centauri zu kommen (unser Nachbar Stern), mit gegebenen Triebwerken und Rechnungen (siehe Oben) bräuchten wir 77tsd Jahre.
      -> dann sind wir gerade mal in unseren Garten vor dem Haus.


      Okay. genug davon.
      Aufgrunddessen muss ich mir selbst dem logisch denkenden Kopf erklären: JA es "muss" wahrscheinlich sein, dass es intelligentes Leben gibt.
      Wenn jemand sagt, "das kann nicht sein, nur uns gibt es" und davon gibt es genug Menschen. Muss ich leider sagen dass es ihm entweder egal ist und nicht darüber nachdenken will. Was vollkommen In Ordnung ist!
      Aber wenn derjenige darüber nachgedacht hat, und immernoch diese Meinung vertritt muss ich leider an der Rationalität in ihm zweifeln.

      Puh ich hoffe ich habe nun alles beantwortet was ich beantworten wollte. Ansonsten kommt vielleicht später nochmal was aber das wäre es erstmal wie ich mir das erkläre und ob ich glaube ob es möglich ist, dass Leben ausserhalb der Erde existiert.

      Ich habe nun folgende Annahmen außen vor gelassen:
      Dass wir schon längst fremdes Leben auf der Erde haben, das durch kosmischen Staub oder Meteoriten Einschläge zu uns kam.



      Bisschen off topic:
      zu: Wie groß ist das Universum?
      Unser Sonnensystem ist Teil der Milchstraße. Um von uns aus in die Mitte der Milchstraße zu kommen brauchen wir -> 100tsd Lichtjahre (SIehe bitte OBEN die Erklärung zu den Lichtsekunden und Lichtstunden (-> Lichttage -> Lichtjahre)

      Das Zentrum der Milchstraße wäre wohl unser Garteninnenhof, unter der Annahme dass die Welt das Universum ist.
      "Neben" der Milchstraße befindet sich Andromeda, ist ungefähr genauso aufgebaut wie die Milchstraße. Andromeda ist von uns 2 Millionen(!) Lichtjahre entfernt.

      Und um sich das Bildlich vorstellen zu können nehm ich euch mit in ein anderes Schaubild.
      Wieder sehr abstrakt aber BITTE vorstellen.
      Ein Sandkasten, so wie man ihn kennt für den Garten wo 3-4 Leute reinpassen. Tiefe ist eigentlich für unser Schaubild egal.
      Man schau sich EIN Sandkorn an, dieses Sandkorn ist die Milchstraße, das Sandkorn (Wir nehmen mal an dass das geht:) das direkt daneben liegt ist Andromeda.

      Das als Satz reicht eigentlich schon. Wir gehen mal nicht auf die Lufträume dazwischen ein.

      Danke fürs lesen :)


      Wow, also was du hier geschrieben hast, hat mich Umgeworfen.
      Richtig, richtig schön zu lesen. Richtig gute gedankengänge.
      Ich stimme dir voll zu, auch bezogen auf das, was Intelligentes Leben ausmacht.
      Denn, wenn ich jetzt mal darauf eingehe, finde ich das wir Menschen alles
      andere als Intelligent sind, eher weniger. Vielleicht sind wir Künstler darin,
      nur uns zu lieben, uns Unkontrolliert zu vermehren und alles was um uns ist,
      an uns zu reißen, ohne acht darauf es mit anderen zu teilen, aber das macht uns
      ja nicht Intelligent.
      Ich finde alleine die Natur, welches ja eigentlich nach unserer Ansicht kein Wesen ist,
      so Intelligent. Es mag vielleicht nicht denken, aber es kann ja sonst kein Zufall sein,
      das jedes Tier, und jede Pflanze irgendwie in dieses System passt, und alles irgendwie
      im Gleichgewicht ist... war, bis wir kamen.

      Richtig gutes Kommentar. +1