Auch wenn ich noch sehr jung bin um mir so ne Meinung zu bilden, denke ich, dass du recht hast.

Deutschland hat seine Strafe damals in Form von Abtretungen und Reparationen gekriegt und trotzdem benehmen wir uns als wäre das alles gestern gewesen, was ich persönlich ziemlich Lächerlich finde.
Deutschland ist schon wieder zu tolerant meiner Meinung nach. Ich finde einfach, bitte fühle sich keiner Angegriffen, dass Deutschland eine eigene Kultur hat und wer hier her kommt weil er es in seinem Land nicht aushalten will/kann der sollte dankbar sein, dass wir ihn aufnehmen und nicht mit allen Mitteln seine Kultur durchsetzen wollen. Ich sage nichts gegen Kopftücher etc, ich esse gerne Döner, Pizza& Pasta. Aber das man in Bayern in der Grundschule beigebracht bekommt, man solle gefälligst nicht "grüß Gott" sagen, weil das andere Verletzt ist vollkommener Schwachsinn, genauso wie die Tatsache das man Kreuze in der Schule abhängt weil sich irgendjemand der (nur um s zu betonen) von UNS aufgenommen wurde darüber echauffiert, dass das nicht seiner Kultur entspricht. Aber prinzipiell darf sich ja niemand aufregen - sonst sind wir sofort Nazis für alle anderen Länder.
Nur meine Meinung... unsere Kultur geht verloren wegen Leuten die sich Weigern, sich ihrem "Gastgeberland", dass sie aufnimmt, an zu passen.

lg

Finayo schrieb:

Auch wenn ich noch sehr jung bin um mir so ne Meinung zu bilden, denke ich, dass du recht hast.

Deutschland hat seine Strafe damals in Form von Abtretungen und Reparationen gekriegt und trotzdem benehmen wir uns als wäre das alles gestern gewesen, was ich persönlich ziemlich Lächerlich finde.
Deutschland ist schon wieder zu tolerant meiner Meinung nach. Ich finde einfach, bitte fühle sich keiner Angegriffen, dass Deutschland eine eigene Kultur hat und wer hier her kommt weil er es in seinem Land nicht aushalten will/kann der sollte dankbar sein, dass wir ihn aufnehmen und nicht mit allen Mitteln seine Kultur durchsetzen wollen. Ich sage nichts gegen Kopftücher etc, ich esse gerne Döner, Pizza& Pasta. Aber das man in Bayern in der Grundschule beigebracht bekommt, man solle gefälligst nicht "grüß Gott" sagen, weil das andere Verletzt ist vollkommener Schwachsinn, genauso wie die Tatsache das man Kreuze in der Schule abhängt weil sich irgendjemand der (nur um s zu betonen) von UNS aufgenommen wurde darüber echauffiert, dass das nicht seiner Kultur entspricht. Aber prinzipiell darf sich ja niemand aufregen - sonst sind wir sofort Nazis für alle anderen Länder.
Nur meine Meinung... unsere Kultur geht verloren wegen Leuten die sich Weigern, sich ihrem "Gastgeberland", dass sie aufnimmt, an zu passen.

lg

Ich stehe zu deiner Meinung was unsere Verhaltenspolitik angeht.

Ich finde, das hab ich mit Opteuz auch im TS abgequatscht, das so was die Sache mit Nazi Vorwürfen angeht,
so langsam ein Ende finden muss. Sind wir die einzigsten die in der Geschichte Scheiße gebaut haben? Nein,
es gab viel schlimmere, von den außmaßen her. Natürlich war das Tötungs-System, eine Fabrik des Mordens zu Entwicklen,
grausam, und gerade zu "Revolutionär" was Krieg angeht, was Stalin dann ja auch gemacht hat, und Paul Potts, wenn auch nicht
in KZs. Dieses, schnell viele Menschen töten, ohne jeden Kriegerischen Hintergrund, ist das grausamste was man machen kann,
aber, und das darf niemand vergessen, unsere Generation, zum größten Teil, die das überhaupt nicht richtig miterlebt hat, außer bereits sehr Alte Menschen,
können nichts dafür, was in der Vergangenheit passiert ist. Deutschland ist gereinigt, und das klingt Absurd, weil
Hitler auch Deutschland "Reinigen" Wollte, aber am Ende wurde Deutschland nur dann gereinigt, als er sich die Kugel gab.

Worauf ich hinais wollte: ICh bin kein Nazi, weil ich Deutscher bin.
Sonst könnte ich jeden auf diesem Planeten irgendwas vorwerfen,
was höhere Mächte machen.
Ich bin kein Nazi, da ich mit der Zeit nichts, aber auch rein gar nichts zu tun
hab, ich finde es schlimm, aber mich kann nicht dafür Beschuldigen.
Das sind wir alle nicht. Ich gehe mal davon aus, das hier keiner der NPD angehört,
und deswegen sprech ich für alle hier im Forum, wir sind keine Nazis.


Zur Politik allgemein, manchmal stutz ich ein wenig, wie sich Merkel allem fügt,
aber da sieht man, wie sowas immer noch auf einem lastet. Denn genau das,
mit Nazi-Zeit und Tralllalala, bringt sie dazu lieber die gefügte zu sein, als die Fügerin.
Ich kann ihre Politik aber leider auch Nachvollziehen. Ich hoffe das legt sich bald, dank
Russland usw.
Aber allgemein kann ich nicht verstehen, warum Jugendliche in meinem Alter auf FB
sowas wie "Scheiß Angi Ferkel kann nichts bla" schreiben.
Ich finde, Merkel macht ihren Job schon seit einem Jahrzehnt sehr gut und vor allem Konstant.
Uns geht es gut wie noch nie, und keiner sollte sich Beklagen.
Natürlich passiert bei Schwarz/Gelb auch was, was nicht sein sollte, von Entscheidungen her,
aber ich sehe darüber hinweg, denn keiner würde es anders machen. Höchstens die von der NPD,
oder der AFD, dann kommen parolen wie (Zitat: "Rotfront verrecke")

Max151515I schrieb:

Worauf ich hinais wollte: ICh bin kein Nazi, weil ich Deutscher bin.

Kurz außerhalb des Kontextes: Das würde mich auch wundern Max, denn dann müsstest du mal mindestens 80-90 Jahre alt sein. Maximal als Neo-Nazi wär es möglich SCNR

DieAxtimWalde schrieb:

Max151515I schrieb:

Worauf ich hinais wollte: ICh bin kein Nazi, weil ich Deutscher bin.

Kurz außerhalb des Kontextes: Das würde mich auch wundern Max, denn dann müsstest du mal mindestens 80-90 Jahre alt sein. Maximal als Neo-Nazi wär es möglich SCNR

Und schonwieder was gelernt! Wenn mich das nächste mal jemand im online game "stupid Nazi" nennt, werde ich ihm höflich entgegnen: "I'm not a nazi, i might be a neonazi but not a real one."

Wundert mich übrigens das hier so viele mir zustimmen - normalerweise is das anders bei dem thema

Finayo schrieb:

DieAxtimWalde schrieb:

Max151515I schrieb:

Worauf ich hinais wollte: ICh bin kein Nazi, weil ich Deutscher bin.

Kurz außerhalb des Kontextes: Das würde mich auch wundern Max, denn dann müsstest du mal mindestens 80-90 Jahre alt sein. Maximal als Neo-Nazi wär es möglich SCNR

Und schonwieder was gelernt! Wenn mich das nächste mal jemand im online game "stupid Nazi" nennt, werde ich ihm höflich entgegnen: "I'm not a nazi, i might be a neonazi but not a real one."

Wundert mich übrigens das hier so viele mir zustimmen - normalerweise is das anders bei dem thema

Ganz genau Das gibt es was tolles das nennt sich "NNN" Neue Nationale Nachrichten
Richtig lustig, wie sie da vor allem die neo nazis auf eine Sartistische Art veräppeln.
https://www.youtube.com/watch?v=DEVoaKQLdkk

Noktar schrieb:

Deswegen mag ich dieses Forum ja, hier sind viele intelligente Leute. Die meisten, die behaupten, dass Deutschland sich immer noch für sich selbst schämen müssten haben meiner Meinung nach nicht sehr viel Intelligenz...

Man kann sich dafür nicht schämen. Man darf traurig sein, vor allem wenn es einen selbst noch belastet, oder Familienmitglieder betroffen sind.
Die Schuld liegt aber bei jenen damals, vor allem die, die aus Herzblut für die Sache gekämpft haben (Ich meine damit die, die es für gut hießen, Juden zu töten, und das
ohne beeinflusst worden zu sein).
Das sie damals Hitler gewählt haben, kann man niemanden vorwerfen. Deutschland ging es scheiße, und in seinen ersten Jahren hat er Deutschland aufgebaut.
Das er das natürlich am Ende nur bewerkställigen hätte können, wenn er Länder überfällt und Deutschland "expandieren" lässt,
war klar, aber damals hat man an sowas nicht gedacht.
Vor allem tun mir die Kinder leid, die damals beeinflusst worden sind, in der HJ und in der Schule.

"Für Volksverhetzung braucht man ein Volk" - sehr nices Video!

Muss dir voll und ganz zustimmen - es gibt kaum mehr jemanden der wirklich Zeitzeuge war und nicht noch ein Baby, sodass er sich an nichts erinnert.
Darum finde ich, wenn man langsam aber sicher nurnoch in den Geschichtsbüchern liest is auch ma gut mit schämen
In 10 Jahren gibt es niemanden mehr der das (ausgenommen Babys!) aktiv miterlebt hat, also sollte man die Vergangenheit auch mal Vergangenheit werden lassen.

Finayo schrieb:

"Für Volksverhetzung braucht man ein Volk" - sehr nices Video!

Muss dir voll und ganz zustimmen - es gibt kaum mehr jemanden der wirklich Zeitzeuge war und nicht noch ein Baby, sodass er sich an nichts erinnert.
Darum finde ich, wenn man langsam aber sicher nurnoch in den Geschichtsbüchern liest is auch ma gut mit schämen
In 10 Jahren gibt es niemanden mehr der das (ausgenommen Babys!) aktiv miterlebt hat, also sollte man die Vergangenheit auch mal Vergangenheit werden lassen.

NNN hab ich von meinem Vater vorgeschlagen bekommen
Richtig klasse alles. Sartisitsch, aber auch anregend zum Nachdenken.
Und Schlapp Lachen!

Dazu fällt mir eine Interessante Diskussion mit meinem Vater ein,
obwohl wir irgendwie der selben Meinung war, war's doch sehr Interessant.

Es ging darum, das vor allem in der Schule immer noch unseren Kindern (+ Mir)
eingeflößt wird, wie Schrecklich wir doch waren, tatsächlich man sich auch schämen müsse,
und dabei wird eines ganz außer acht gelassen:
1. Interessieren sich 10 Jährige noch nicht so sehr für all das. Ein virtel Jahr wäre gut, aber ich hatte es von der 7-9. Und dann von der 10-10 (War zweimal in der 10 deshalb).
2. Es gibt so viel anderes, auch interessantes in der Geschichte, unglaublich interessante Völker usw.
Bis her hatte ich entweder: Nazis, Nazis oder... Nazis. Ich hatte wirklich NUR Nazis. Irgendwie ging es immer um Judenhass,
den Nazis und der Nachkriegsszeit. Immer.
Ich habe, zumindest in der Schule, über nichts anderes gelernt im Geschichtsunterricht, immer nur wie bösen Deutschen mit unseren Kriegen (Darunter auch 1WK und 1887, als wir Frankfreich besiegt haben). Aber mal so was interessantes? Ne.
Ok, einmal hatten wir zur Ausnahme ein paar Wochen den Sönnenkönig, das fand ich richtig interessant, aber anstatt in die Tiefe zu gehen,
haben wir nach ein paar stunden einen Film (Zwar einen Interessanten Film, aber aus Filmen lernt man halt nicht alles) geguckt
und das wars. Back to the roots.


Ich weiß nicht wie es bei euch in der Schule war, ob es heute Schlimmer als
damals ist, aber ich weiß eines, ich bin weiß gott nicht der einzigste in meinem
Alter dem das auf den Piss geht. Ich find es wichtig, min 1 Jahr im Leben darüber
gesprochen zu haben, aber man darf nicht anderes außer acht lassen.

Ich darf auf das Thema nicht weiter eingehen, mir ist das zu nicht zu heiss, aber ich als ultra-linker find Punkte die mich aufgeilen, wo ich garantiert nicht nett antworte..
Ich Kann nur sagen jedes Land muss sich mit seiner Geschichte auseinandersetzen, früher oder später..
Jeder hat Leichen im Keller, und zwar viele davon..
Ich bin nicht stolz deutscher zu sein, ich sehe das so:
"Bin hier geboren und hab Glück gehabt ist da noch wer der diesen Zufall mit mir teilt?!"

Geschichte ist wichtig, Wir leben davon und damit, ich häng mich damit nicht auf, und wenn einer mir irgendwo immernoch erzählen will das Wir uns für 45 schämen sollten, lasse ich ihn stehen, ich Kann mich dafür nicht schämen, ich kenne die beweggründe der Menschen damals nicht, von keinem einzelnen..
Die Taten ja, dafür schäm ich mich als Mensch, nicht als deutscher, ich schäme mich genauso dafür wie auch für das was den Indianern (Kolonialwort der weissen, daher rassistisch aber in dem Kontext sinnvoll platziert) angetan wurde, oder den Völkermord anden Armeniern..und und und..

über deine Erlebnisse, als Nazi betitel werden Kann ich nur sagen steh drüber, die Wahrheit ist in dir..

wobei s in nem online game doppelt so feige und falsch ist...

Hey - hier bin ich
Ist ja wieder starker Tobak was hier Thematisiert wird. Gefällt mir!
Ich versuche mal meine Meinungen und Ansichten dazu mit reinzubringen.
Deutschland ist momentan wie auch die letzten Jahre in der Weltpolitik gut unterwegs, sofern wir beide Weltpolitik gleich verstehen und Definieren.
Obwohl ich das Wort ansich so noch nie gehört habe, ist damit wohl gemeint das Politische Verhalten mit dem Rest der Welt, Politik beeinhaltet in diesem Sinne aber die gesamte Wirtschaft mit.
Somit befinden wir uns Fachlich also in der Makroökonomik. Und aufgrund diesem Themenkomplex, kann ich sagen, dass Deutschland sehr stark ist im Durchschnitt. Unser BiP (Brutto Inlandsprodukt) ist verhältnismässig hoch. Im Maschinebau, Automobil export und Nahrungsmittel Import sind wir aktuell führend. Was neben China (Technik) und den gesamten USA (Pharmazie) bemerkenswert ist.
Also: Wir müssen uns nicht selbstbewusst reinwagen, denn wir sind es schon.

Ich bin allerdings der Meinung, dass wir kein guter Vermittler zwischen Russland und dem "Westen" sind (Du meinst damit wohl großflächig USA und Umgebung?)
Denn unsere Wirtschaftssanktionen zeugen von keiner Diplomatie und unsere Kanzlerin pfeift momentan in der Ukraine Krise stärker nach Obama.
Demnach bin ich ganz deiner Meinung, wir sollten selbstbewusster im Weltfrieden agieren, wobei das eine stark innenpolitische Problematik ist.

Infrastruktur ist in Deutschland verdammt gut (Du meinst nun vermutlich den Waren und Geld Transport oder? Weil die Infrastruktur bezogen auf das Autobahn und Stadtnetz fand ich nun nicht zugehörig zu deinem Hauptthema mit der Weltpolitik) Was sich anhand von unserem BIP aber auch BSP (Brutto Sozialprodukt) Messen lässt.

Nazis, Neo-Nazis, Usw.

Tja, unser Deutsches Laster, was niemals aufhört. Darüber zu diskutieren kann sehr anstrengend sein.
Ich finde es ja beschämend dass das Hitler Symbol verboten wurde, dass die Thematik immernoch unter der Hand gehalten wird und man in der Schule daraufhin nicht komplett aufgeklärt wurde (War bei mir jedenfalls so)
Das ist Teil unserer Geschichte. klar - Aber, warum hackt da jeder drauf rum? Warum dürfen wir uns damit nicht auseinandersetzen?
Es gibt ein paar Faktoren die soetwas beeinflussen bzw. wie sich das Muster entwickelt hat:
1. Wir haben den Krieg verloren. Wohl oder übel ist das ein unglaublich starker Indikator dafür, dass jegliches gebaute "System" fürn Ar**** war. Denn warum hätten wir sonst verloren. (Das klingt nun sehr komisch, aber vom Prinzip her ist das die vorgehensweise, der verlierer lag falsch.)
2. Wir begannen mit dem Soli., wir haben die Symbole verboten, Das Buch von Hitler wurde verboten, wir fingen an den größten Teil unserer Geschichte zu verbieten.
3. Daraufhin begann das Problem erst richtig, verbotenes ist interessant-> die Schlagzeilen waren also da.
4. Die Heutige auseinandersetzung mit diesem Thema ist also ein Problemfall, da man mittlerweile gelernt hat dass das wohl doch der falsche Weg war will man sich mittlerweile mehr an das Thema ranwagen aber die Denkmuster sind in den Menschen dieser und der der letzten Generation verankert. Jahrzente lang. Unmöglich die wieder rauszubekommen.
5. Ergo: Man kann frühestens in der nächsten Generation, sobald alle Zeitzeugen verstorben sind und die aktuell "damit geschädigte"-Generation "alt genug ist" um keinen Einfluss mehr zu haben.


Übrigens, Amerika hat auch ein paar richtig harte Storys, aber die gehen anders damit um. Es wird in deren Geschichtsunterrichten gelehrt, erklärt und damit auseinandergesetzt Das Thema verliert an brutalität, weil man die Fakten kennt und daraus öffentlich gelernt hat. Schweigen/verstecken ist grundsätzlich ein Zeichen des "hier stimmt was nicht".


Soo.. nochmal kurz zu @Noktar wegen deinem Satz mit dem Türken und der vom Geld deiner Eltern lebt.
Ich weiß natürlich jetzt nichts genaueres aber ich kann dir/euch mal kurz sagen was es Wirtschaftlich für Deutschland bedeutet wenn hier jemand "einwandert"
Wie gesagt nur kurz am Rande:
Innerhalb der ersten 6 Jahre nach Einwanderung erstellt der Einwanderer einen Mehrwert für den Staat, er finanziert sich sozusagen selber. Denn die jeweiligen Leistungen die er beziehen darf (maximal gesehen, wobei viele einwanderer nicht den Maximalbetrag bekommen) ist immernoch unter seiner Produktivität und seines Konsums. Das klingt im ersten Moment sehr unrealistisch. Wie kann man mehr Konsumieren als man hat?
Da liegt der Teufel aber im Detail, denn die Staatliche unterstützung kommt aus Subventionierten Gelder, die der Staat steuerfrei verbreitet und diese zum großen Teil aus den Komunen kommen. Ausserdem, jenachdem was für eine Leistung derjenige bekommt (z.b. bei Wiederaufnahme zur Beschäftigung) entwickelt er ein Schuldenpotenzial das er wieder abtragen muss.
Ausserdem nutzt er das Gut Wissen und Technik was in Deutschland zur Verfügung stellt, unterstützt z.b. die Wirtschaft. (Damit man sich das vorstellen kann ein Beispiel: EIn Türke geht zum Sprachkurs. Damit generiert er Geld, die Mitarbeiter werden bezahl, das Geschäft wird Wirtschaftlicher, kann mehr investieren und ausgeben was wiederrum andere Wirtschaftssubjekte wirtschaftlicher und Konsumfreudiger macht)
Das Thema kann man nun extrem stark breit treten, ich hoffe aber dass ichn kleinen Einblick geben konnte. Erst nach dem 6. Jahr, und wenn dann der jeweilige Einwanderer immernoch keiner Steuerpflichtigen Arbeit nachgeht kostet er den Staat etwas.


Die Themen hier ansich kann man alle noch weiter tiefer Ergründen, aber von meiner Seite war es das bis hierhin erstmal. Mal sehen was noch kommt und ob ich mich nochmal zu Wort melde

Mit Sicherheit ist diese Thema schwierig und man könnte "Bibliotheken" damit füllen.

"....Von deutschem Boden sind 2 Weltkriege ausgegangen..."

Was geschehen ist kann man schwerlich abstreiten. Aber ich kann mich nicht dafür "verantwortlich" fühlen. Wie auch, wenn ich noch nicht einmal geboren war?!

Mit Sicherheit ist jeder von uns, mehr oder weniger, in Schule, TV, Büchern oder durch was oder wen auch immer damit konfrontiert worden. Oft auch bis zur "Sättigungsgrenze". Deshalb muss ich doch nicht mit eingezogenem Kopf durch die Gegend laufen.

Wegen den unglaublichen Verbrechen und Schrecken des 2. WK wurde in den letzten Jahrzehnten, ob Ost oder West, ein Gefühl vermittelt, man müsse als Deutscher besonders im Ausland vorsichtig sein, hätte nicht das Recht über Andere zu urteilen etc. pp. So etwas wie Nationalstolz (im positiven Sinne) wurde uns gründlichst abgewöhnt. Seien wir doch mal ehrlich... so was kommt doch höchstens noch während einer Fussball WM zu stande.
Und selbst bei der Wiedervereinigung traten ganz offen besonders von Seiten Frankreichs Befürchtungen vor einem "zu starken Deutschland" auf. Und das 45 Jahre nach dem Krieg?! Also gibt es auch bei unseren Nachbarn noch genug Vorurteile...

Ich finde es ist langsam mal an der Zeit das wir aufhören sollten uns Dinge vorzuwerfen, für die vielleicht noch unsere Großeltern Verantwortung tragen.

LeMortHomme schrieb: "Die Taten ja, dafür schäm ich mich als Mensch, nicht als deutscher, ich schäme mich genauso dafür wie auch für das was den Indianern (Kolonialwort der weissen, daher rassistisch aber in dem Kontext sinnvoll platziert) angetan wurde, oder den Völkermord anden Armeniern..und und und.. " Dem kann ich nur beipflichten.

Mit Sicherheit sollte man das was besonders im 2. WK geschehen ist niemals vergessen. Denn nur aus der Geschichte heraus besteht die Möglichkeit Fehler nicht zu wiederholen.

Aber mittlerweile würde uns ein bischen mehr Patriotismus und Stolz auf ein Land das zu den wirtschaftlich stärksten der Welt gehört ganz gut zu Gesicht stehen.

Und wenn irgendwer daher kommt und mich als Nazi oder sonstwas beschimpft...? Na Und?! Einen besseren Beweis dafür dass dieser "ein ewig Gestriger" oder einfach nur "dumm" ist gibt es ja wohl kaum. Seine Äußerung belegt es in genau diesem Moment. "Stell Dir den Typ dann in Unterhosen vor, denk dir deinen Teil und gehe davon."

LG lost in forest

Ob Deutschland sich wieder in die Weltpolitik wagen kann? Mein Freund @Noktar, die Weltpolitik wird zum Großteil auf unserem Rücken ausgetragen.

Um das mal zu Differenziern, das vom deutschem Boden 2 Weltkriege ausgingen ist nicht so ganz richtig.

Der erste Weltkrieg ist das Produkt eines Europas das nicht aufeinander zugehen wollte.
Wenn das einer genauer zerpflückt haben will dann bitte mich anschreiben oder anderen Thread öffnen, das würde an dem Thema hier vorbei gehen.