Resident Evil - Remastered-Version

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      Resident Evil - Remastered-Version

      Hallo Freunde des Horror`s

      Mit diesem Thread wollte ich euch nur wissen lassen...
      Die Remastered-Version des ersten Teils von Resident Evil, wohl bemerkt neben Teil 2 eines der Besten Resident Evil teile die noch gut waren! welches 2002 für die Gamecube erschien...
      Wird es jetzt bald endlich für den PC, PS4, Xbox One und 360 erscheinen!
      Neben einer etwas bessere Grafik (Neue und zeitgemäße 3D Modelle) wird die Steuerung noch mal verfeinert und der Sound wohl auch noch einmal kräftig aufgebohrt!
      Optional: Der 4:3 Modus und die alte Steuerung werden Optional sein. (Steuerung.. ok lass ich mal gelten, was mir aber nicht in den Kopf will ist der 4:3 Modus der in der heutigen Zeit nur noch nervig ist :D)
      Das Spiel wird hierzulande und in Europa sowie Nordamerika erst Anfang 2015 erscheinen.
      In Japan schon im November 2014

      Wie dem auch sei... ich freue mich drauf!

      Quelle Gamestar: gamestar.de/spiele/resident-ev…t_evil,51479,3058595.html
      Um noch etwas mehr zu Erfahren! :)

      Grafik vergleich:

      Gamecube:

      https://www.youtube.com/watch?v=QzkGkai2tbg


      Playstation 1 sowie PC

      https://www.youtube.com/watch?v=k5-EFEpr69M

      *Ich habe einfach mal irgendwelche Youtube Videos raus gesucht...*
      GPU: Gainward RTX 4080 ;|; CPU: i7 8700K ; 5GHz) with Dark Rock Pro 4 (Maximum 50° / Last) ;|; RAM: 4x 8GB DDR4 (3200MHz)

      Oha 8| Na das wird ein absolutes Muss werden ... hoffe ich zumindest wenn der Preis passt :D
      Da sagst du was Björn - RE1 und RE2 sind doch die wirklich guten Resident Evil Teile. Nicht, dass ich die anderen danach als schlecht empfinde oder nicht spielen würde, die ersten 2 sind aber schon ein eigenes Erlebnis für sich :)

      2015 kommt das erst? "Nein?!" ("Doch!", "Oh") Und Ende 2014 in Japan? Na das wird dann wohl wieder Biohazard heissen wie immer :D
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      Och den nehme ich doch gerne so hin, diesen Ohrwurm, von allen Würmlingen ein recht Angehmer :D
      "In Mode" kann man durchaus sagen, wobei das schon recht üblich wurde innerhalb der letzten 10 Jahre sowas. Lohnen tut es sich nur dann wenn du wirklich einen guten Bezug zu dem remasterten Spiel hast und dich Dinge wie altbackene Steuerung und/oder Klötzchengrafik nicht am erfreulichen Spielen hindern :)
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      KiiZuuRaa schrieb:

      Was hat es denn tatsächlich damit auf sich, wie muss ich mir das vorstellen?

      Da hast du definitiv recht wo auch erwähnt sein sollte, dass heutzutage ja viel gleich mal "Remastered", "Remade", "Neuauflage" oder ähnlich tituliert wird, es aber dann im Endeffekt so oder so auf die genauen Umstände ankommt. In vielen Fällen gab es "nur" eine Anpassung auf moderne Betriebssysteme, bei anderen wurden richtig viel gedreht, dass man fast von einem ganz neuen Spiel sprechen kann. Bestes Beispiel hierfür ist zum Beispiel Half-Life 1 und Half-Life: Black Mesa. Eigentlich ein Remake, aber so sehr anders und eigen ohne den Originalstil zu verletzen, dass es für sich richtig gut alleine stehen kann :)
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      DieAxtimWalde schrieb:

      ist zum Beispiel Half-Life 1 und Half-Life: Black Mesa. Eigentlich ein Remake


      Bis auf den Unterscheid das das Black Mesa Projekt von Moddern und Fans gemacht wurde und nicht wie bei manch anderen "Remake" Projekten von dem Hersteller selber.
      Die Modding Scene war so oder so schon immer besser bei sowas, schon alleine deswegen weil man mehr Herzblut in die Sache rein steckt, vom Zeitlichen oder den Geldlichen Aspekt mal außen vor gelassen.
      Trotzdem ist es ja immer noch eine Frage des Ehrgeizes.. und das haben die großen Publisher oder Programmier schon lange nicht mehr....
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      Das ist mir in der Tat auch schon aufgefallen, dass Modder, also im Prinzip die gesamte Fangemeinde eines Produkts, mit viel mehr Enthusiasmus und Herzblut herangeht. Die Folgen sind (wie von Euch @Plage und @DieAxtimWalde gut beschrieben) tatsächlich oft ein besseres Spiel. Warum also wird eine Fangemeinde nicht auch von den großen Herstellern mehr in die Pflicht genommen, als immer nur bei Indie-Games, die sich nur über Greenlight u. Co. finanzieren? Die Publisher könnten womöglich zu viel Geld machen, wenn sie qualitativ noch bessere Spiele auf den Markt bringen, omg das geht ja mal gar nicht X/

      KiiZuuRaa schrieb:

      Warum also wird eine Fangemeinde nicht auch von den großen Herstellern mehr in die Pflicht genommen,

      KiiZuuRaa schrieb:

      Die Publisher könnten womöglich zu viel Geld machen


      Und genau da liegt das Problem bei den Publishern, die bekommen eben kein Geld mit Mods.
      Und das nächste Problem ist die Langzeit Motivation bei den Spielen, die mit Mods natürlich sehr weit angehoben wird.

      Sie dir mal als Beispiel das Spiel Battlefield 2 an, es wird immer noch gespielt und selbst nach dem Aus für Gamespy wird das Spiel über Mods und Server Emulatoren am Leben gehalten.
      Würde Battlefield 3 Mod Support erlauben könnte EA sich doch schon lange die Nachfolger BF4 und demnächst das BF Hardline voll und ganz in die Haare schmieren.
      Und die scheiss überteuerten mappacks mal nicht dabei genannt....

      Modder schreien dann: "MACHT SIE FETTICH" :D

      KiiZuuRaa schrieb:

      wenn sie qualitativ noch bessere Spiele auf den Markt bringen


      Tja... ja. Machen diese aber nicht mehr aus rein Rechnerischen Gründen, oder eben aus Faulheit... der Kunde kauft es doch eh.. *Traurig alles*
      GPU: Gainward RTX 4080 ;|; CPU: i7 8700K ; 5GHz) with Dark Rock Pro 4 (Maximum 50° / Last) ;|; RAM: 4x 8GB DDR4 (3200MHz)

      Plage schrieb:

      Bis auf den Unterscheid das das Black Mesa Projekt von Moddern und Fans gemacht wurde und nicht wie bei manch anderen "Remake" Projekten von dem Hersteller selber.

      Achja *Facepalm* Bei so einem perfekten Beispiel (das ich in dieser Intensität wirklich noch nie erlebt habe) freut man sich manchmal schon so sehr darüber dass man wichtige Aspekte freiwillig ausser Acht lässt :D

      @KiiZuuRaa
      Das liegt eher daran, dass man jeden dieser einzelnen Modder als Freelancer einstellen müsste, was dann von Land zu Land mit den Versicherungen und Steuern wieder anders aussieht. Schwarz machen wird das kein Publisher, sicher ist auch nicht ob man diese Leute dann tatsächlich verlässlich sind und so wächst der Aufwand in derartigen Höhen hinauf, dass kein Publisher hier wirklich "Gewinn" sehen kann.
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      Plage schrieb:

      Und genau da liegt das Problem bei den Publishern, die bekommen eben kein Geld mit Mods.
      Und das nächste Problem ist die Langzeit Motivation bei den Spielen, die mit Mods natürlich sehr weit angehoben wird.

      Sie dir mal als Beispiel das Spiel Battlefield 2 an, es wird immer noch gespielt und selbst nach dem Aus für Gamespy wird das Spiel über Mods und Server Emulatoren am Leben gehalten.
      Würde Battlefield 3 Mod Support erlauben könnte EA sich doch schon lange die Nachfolger BF4 und demnächst das BF Hardline voll und ganz in die Haare schmieren.

      Modder schreien dann: "MACHT SIE FETTICH"

      BF ist jetzt nicht mein Fav, aber ich versteh trotzdem, was du meinst :D
      Ich meinte aber eher, wieso wird die Fangemeinde nicht schon bei der Entwicklung eines neuen Spiels einbezogen? Die Hersteller tönen zwar immer "na klar haben wir alles berücksichtigt, was die Fans sich gewünscht haben", aber mal ehrlich, das klappt doch nie?! Wie oft freut man sich auf ein Spiel und dann auf den 123. Patch, der das ursprüngliche Problem noch verschlimmbessert. Da kann ich doch nur annehmen, dass sie die Fan natürlich nicht mit ins Boot geholt haben.

      Plage schrieb:

      Tja... ja. Machen diese aber nicht mehr aus rein Rechnerischen Gründen, oder eben aus Faulheit... der Kunde kauft es doch eh.. *Traurig alles*

      Aus rechnerischen Gründen?

      @DieAxtimWalde ich komme nicht mit der Verruchtheit der einst so beliebten Spielekonzerne klar, das ist alles :D

      KiiZuuRaa schrieb:

      Ich meinte aber eher, wieso wird die Fangemeinde nicht schon bei der Entwicklung eines neuen Spiels einbezogen?


      Wenn es nach dem Firmen Chef von EA und Crytek geht...
      Wissen die Fans und Spieler doch eh nicht mehr was Sie spielen wollen, oder sind für eine Sache gar nicht bereit (Microtrans.)
      Nunja das kann ich dir natürlich nicht wirklich beantworten, aber Geld, Engstirnigkeit und Größen Wahnsinn wird da wohl ne sehr große Rolle spielen.
      Zumal die Firmen ja so der so immer alles besser wissen....

      KiiZuuRaa schrieb:

      Aus rechnerischen Gründen?

      Geld, einfach nur Geld.
      Und warum das so ist.. naja Frag mal die Firmen Bosse und die Investoren die sich bei jeder Kleinigkeit immer einklinken und druck machen.
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      KiiZuuRaa schrieb:

      Ich meinte aber eher, wieso wird die Fangemeinde nicht schon bei der Entwicklung eines neuen Spiels einbezogen?


      Ja.. eigentlich sollte man das Thema Firmen die eh alles in den Sand setzen at ACTA legen, sonst wird man ja noch Depressiv...
      GPU: Gainward RTX 4080 ;|; CPU: i7 8700K ; 5GHz) with Dark Rock Pro 4 (Maximum 50° / Last) ;|; RAM: 4x 8GB DDR4 (3200MHz)

      Plage schrieb:

      Ja.. eigentlich sollte man das Thema Firmen die eh alles in den Sand setzen at ACTA legen, sonst wird man ja noch Depressiv...

      Siehst du - das ist bereits Status Quo der Gesellschaft weltweit, man bezeichnet es aber "Normal". Das ist wahrer Resident Evil Horror! ;)
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      KiiZuuRaa schrieb:

      Resident Evil ist ein Horror Spiel? *kopf einzieh*
      Ich würds gern mal ausprobieren, muss ich mir wohl doch extra dafür eine Playsi4 oder X-Box1 holen ... danke Geldbeutel für deine Leere (oder Lehre?!)


      äh nein! :)
      Die Mütter und Väter der Resident Evil Reihe gibt es auf PC
      und das Remake von Teil 1 ebenso bald auf PC. (vorher ONLY Gamecube)

      Edit: außerdem gibt es schon lange einen PlayStation 1 Emulator *HUST* *war ich nicht! hab ich nicht gesagt!*
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