Meine Erfahrungen in Forest

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      Meine Erfahrungen in Forest

      Durch die vielen Tipps und 3 Survival Videos fand ich mich wieder Mutig genug um das Spiel erneut zu Spielen.

      Nach dem Absturz öffnete ich ein paar Koffer um das nötigste heraus zu holen. Natürlich auch die zwei Chips.
      Danach spurtete ich zum Strand und schnappte mir ein paar Steine und Äste, den einen Hasen udn Varan nahm ich auch mit.
      Am Strand angekommen fand ich einen guten Platz zwischen den Klippen. Dies sollte unter anderem dazu dienen, das mein Lager nicht zu schnell gefunden werden konnte. Später sollte ich wohl einen dummen Anfänger Fehler machen, doch dazu später.

      Ich baute mir meinen halben Unterkunft als ich in der weiten Ferne etwas am Strand erspähte. Die ersten Feinde liefen dort umher und blieben stehen. Wahrscheinlich stellten sie eine ihrer merkwürdigen Abschrekungen auf und blieben dort bis es Dunkel wurde. Ich wartete ab, es wurde Dunkel und weitere Typen liefen dort umher.
      Am frühen Morgen verzogen sie sich und ich konnte mich etwas weiter nach vorne bewegen, als fünf Typen an mir vorbei rannten in den dichten Wald hinein. Ich Atmete aus, einen Kampf wollte ich noch nicht und hatte auch keinen Nerv dazu. Zwar hatte ich vier M-Cocktails in meiner Tasche aber wollte sie doch sehr sparsam verwenden.
      Schließlich hatte ich mein Lager fertig, sogar ein Lagerfeuer fand sich nun dort, ich wollte nur am Tag grillen um keinen nervigen Besuch da zu haben. In der zweiten Nacht regnete es stark, deshalb Brannte das Feuer auch schnell ab, ich hatte Hunger und musste ja auch etwas zu mir nehmen.

      Am nächsten Abend kam jedoch mein Fehler. Ich hatte zu Spät ein Feuer angemacht, es regnete nicht und so blieb es in der Nacht munter an. Shit als ich aufwachte standen zwei Menschen dort, na ja die Frau rannte weg und der Typ war steckengeblieben, Bugs sei Dank. Doch in der ferne kam eine Gruppe in meine Nähe. Der erste Kampf. Also rüstete ich die Cocktails aus und warf sie schließlich in die Gruppe. Lichterloh gingen sie dann unter, nur sprangen erneut 3. Männer auf den Strand. Wenige Minuten waren sie Down und ihre Körper dienten perfekt für meine neue Falle. Ich baute erstmal eine kleine Abschräkung, den hängen gebliebenden Typen erlöste ich aus seinem Freeze und musste kurz gegen ihn kämpfen, dabei mischte sich ein Lichtertyp ein und dank eines cocktails starben sie.

      Am nächsten Morgen stand die Falle fertig, davor ein Lagerfeuer, da dies von nun an mein Grill Platz war.
      Meine neuesten Planungen sind Holzwände an der Kleinen durchführung zu meinem Lager.
      Wie es weiter geht?
      Erfahrt ihr bald.
      Mein Lager sah wunderschön im Sonnenschein aus!

      Ich schaute in mein Inventar und stellte fest das meine gesammelten Items weg waren, aufsammeln konnte ich auch nichts, ich lass von solch einem Bug hier im Forum und beschloss das Spiel neu starten. 2 mal. 3. Mal nichts ging. Na gut machste dir en neuen Save geht halt nicht anders.
      ich stürzte also mal wieder ab und lag am Strand wo mein Versteck lag. Super dachte ich mir.

      Also wieder ein paar Cocktails gemacht, nen Unterschlupf am gleichen Strand und dabei gewesen den aufzubauen, bis eine Horde Kannis durch die Gegend rannten und ich vorsichtigerweiße aufpasste, das mir keiner zu Nah kam.

      Ab und an hatten sich dann doch welche, zu mir verirrt und die fingen Gleich Feuer, als ich meine Cocktails nach ihnen warf. Achja in sicherer Entfernung hatte ich ein Lagerfeuer errichtet, um dort zu Grillen. Ich hatte es angelassen, für die Kannis und beobachtete wie einer in das Feuer trat und Brannte. Die anderen drei stürmten davon und ich hatte meine Ruhe.

      In der Nacht hab ich dann nicht richtig aufgepasst und wurde mit einem Schlag zerstört.
      Dummerweiße war in der Höhle auch nicht das Glück auf meiner Seite und starb ich nach 2 Tagen ._.
      Da ich jetzt schon zwei Tagebücher gelesen haben, die auch eine kleine Story haben, dachte ich mir, ich schreib einfach auch eine richtige Geschichte daraus :)

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      Prolog: Flug 666
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      Es waren diese Typischen warmen Sommertage, in der Metropole von New York City. Ich hatte gerade meine Schicht zuende geführt, als ich einen Hunger verspürte. Klar gegenüber war ja auch ein Mcdonalds, wohl eines der 1000 Filialen in der Stadt.
      Ich bestellte mir einen Cheesebürger und eine kleine Pommes.
      Am Tisch beobachtete ich die Leute, ich tat dies gerne um mir ein Bild von den Menschen zu machen.
      Nach meinem kleinen Essen, ging ich auf die Toiletten um mir meine Hände zu waschen, natürlich betrachtete ich mich kurz im Spiegel und sah einen Zufriedenen jungen Mann, der seine Ziele hatte. Ich war nur ein einfacher Angestellter in einem kleinen Computer Laden. Neben mir stand ein Junge, starrte mich traurig an, wahrscheinlich konnte er sich nicht alleine seine Hände waschen.
      "Is was?", fragte ich knapp, mit Kindern konnte ich echt nicht gut.
      "Hab meine Eltern verloren", flüsterte er.
      Ich seufzte, packte seine Hand und zog ihn in das Innere des Restaurants.
      "Gehört die Plage, hier jemanden?", rief ich durch die Filiale und deutete auf das Kind.
      Eine junge Frau scheuerte mir eine und rief "ARSCHLOCH" zu mir, verschwand dann aber aus dem Laden.

      Der Junge schlief auf meinen Sofa, ich untersuchte seinen Geldbeutel und fand eine Telefonnummer.
      "Hier bei Mcrayson", sprach eine alte Stimme.
      "Ich hab hier ihr ein Kind gefunden, es hatte ihre Nummer. Sind sie der Vater?", fragte ich in mein Iphone.
      "Oh sie meinen den kleinen Jason? Tatsächlich ist es der Fall, das dieses Kind meinem Buttler abhanden gekommen ist, wen es ihnen nichts ausmacht, so bringen sie ihn doch nach Sidney, ich bin ein reicher Mann, ich werde sie belohnen. Sagen wir 1.000.000 Dollar, für die sicherheit meines Sohns?",

      Ich hatte wohl noch nie so schnell in meinem Leben einen Flug gebucht. Doch ich sollte diesen Flug noch irgendwann bereuen, natürlich kam es mir auch nicht merkwürdig vor, das die Flugnummer 666 war.
      Wir saßen also im Flug nach Sidney und ich starrte den langweiligen Film an, während das Balg immer zu meinen Arm griff. Plötzlich knallte es im Flugzeug und das vordere Teil fehlte komplett.

      Als ich erwachte, wurde der Junge von einem Halbnackten Mann im Arm gehoben, in seinem Gesicht war eine art Kriegsbemalung. Ich fiel wieder in Ohnmacht.
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      Kapitel 1: Erkunden
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      Als ich wieder erwachte lag ich auf dem Boden des Flugzeugganges. Ich erhob mich, hungrig und durstig.
      Das Mittagessen war Portionweise, durch das Flugzeug gefunden. Ich sammelte es ein, auch anderes Zeug, wie Alkohol warf ich in einen Großen Rucksack. EIn Buch lag auf dem Boden, dort waren Tipps für die Wildnis eingeschrieben. Recht Praktisch.
      Früher hatte ich viele Hütten im Wald, mit meinen Brüdern aufgebaut. EInmal durften wir sogar in einer Schlafen. Es würde sicherlich für den Anfang reichen. Es dämmerte mir langsam wieder.
      Jason, mein 1.000.000 Dollar Kind wurde von einem Wilden entführt. Ich hatte viele Filme gesehen über Kannibalen in der Unerforschten Wildnis. Sicherlich war dieser Typ auch so einer geworden und wollte mein Kind sicherlich selber eintauschen. Ich malte mir schon aus, wie hier bald eine Urlaubsortschaft stand und die Urlauber immer wieder im Dschungel verschwanden. Nicht mit mir.
      Aus dem Leib einer armen Stewardess zog ich ein Beil. Es reichte um Holz zu Schlagen.
      Ich sprang aus dem Wrack und entdeckte viele Koffer auf dem Boden. Warte mal ...

      Alkohol

      Klamotten

      Alkohol

      Klamotten

      Molotovcocktail!!!!!!

      Man wusste nie was das für Typen waren, wie aggresiv diese waren oder ob sie mich als Gottheit verehrten. Hätte Jack Sparrow in Fluch der Karibik 2 einen Cocktail gehabt, wäre seine halbe Crew nicht verreckt.
      Ich erstellte mir erst einmal ein paar Cocktails und legte sie vorsichtig in die Tasche. Sie sollten nur die Notlösung sein.
      An dem Wrack fand ich sogar ein paar Computerchips, die irgendwann sicherlich nützlich sein konnten. Warum aber in jeder zweiten Tasche ein Tennisball war, dies würde ich wohl nie erfahren.
      Ich wanderte durch den Wald, fühlte mich Beobachtet und andauernd raschelte es. Ab und zu hoppelte ein sehr niedliches Kaninchen an mir vorbei, seine Puschelohren wehten im Sprung und es hatte so süße Knopfaugen.
      Natürlich bis ich ihm den Kopf abschlug und es häutete, so wertvolle Nahrung ließ ich sicherlich nicht entkommen.
      Nach mehreren Stunden laufen, fand ich mich an einem großen Strand wieder. Ein altes Segelschiff lag teilweise im Wasser und ein riesiger Anker, erhob sich aus dem Sandboden.
      Wo zur Hölle war ich hier nur gelandet?
      Ich hatte Lost geschaut, ja sogar jede Episode aber damals gab es keine Killerkannibalen. Ich seufzte und wünschte mir wenigstens eine 9MM um diesen Kampf zu überstehen.
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      Kapitel 2: Fang an zu Überleben!
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      Ich saß am Strand und beobachtete ein paar Möwen, die aufgeregt durch die Gegend flogen und sich um einen Krebs stritten. Ich hatte seit ein paar Stunden kein Gefühl der Beobachtung gehabt. Entweder waren diese Inselbewohner schüchtern oder, das war Theoretisch gesehen eine Lösung, versteckten sie sich Tagsüber in Höhlen oder dunklen Wäldern. Ich hatte mal einen Artikel über einen Stamm gelesen, der nur Nachts auf die Jagd ging, da dort auch ihre Jagdbeute, der Schneckenschlecker auf der Jagd war. Wahrscheinlich war ich ein Jagdopfer und überlegte bereits wie ich mich verteidigen sollte.

      Mein Überlebensbuch war quasi in Lektionen aufgeteilt, wobei ich nicht wirklich wusste, warum in enem der letzten Kapitel, irgendwas über Menschliche Vogelscheuchen. Ich wollte erst einmal ein Lager aufbauen, um wenigstens Nachts in ruhe schlafen zu können. Dabei wusste ich aber nicht, wie genau diese Typen vorgingen, wie nah sie an den Strand kamen oder ob sie überhaupt Wasser mochten.
      Die Axt war wenigstens nützlich um Bäume zu schlagen, mit mehr Geschick als Kraft hatte ich es geschafft ein paar Baumstämme zusammen zu schieben und sie mit Stöcken so zu stabilisieren, das ich hier Übernachten konnte.

      Hunger breitete sich aus, ich betrachtete das Kaninchen, nahm ein paar Steine und Äste zusammen und schaffte es mehr oder weniger, ein Lagerfeuer zu entzünden. Das Kaninchen brauchte ewigkeiten, bis es endlich fertig war. Langsam brach die Dunkelheit über die Insel ein, ich versuchte zu schlafen.

      Ein Schrei herrschte über die Insel, ich erwachte und flog aus meinem Holzbett. Ich blickte hinter einem glitschigen Felsen hervor, hatten diese Freaks Taschenlampen? Aus dem Wald kam eine Gruppe von Männern, einer hatte auf seinen Schultern Licht strahlte hervor. Ich konnte es von hier nicht leicht sehen, deswegen schlich ich mich etwas nach vorne. Trotz des wenigen Lichts erkannte ich was diese Typen um ihre Körper trugen. Cds als Ketten, andere Dinge aus dem normalen Leben, wurden als Kleidungszwecke missbraucht.

      Ich rutschte aus und knallte nach vorne, die Typen hatten mich bemerkt. Scheiße war es das jetzt? Blitzschnell eillten sie zu mir, doch ich zog einen Cocktail. zündete den Kleidungsfetzen an, warf ihn auf die Gruppe und sprang wieder hinter meinem Felsen, der laute Knall dröhnte in mein Ohr und als ich wieder hervorschaute, waren die Typen allesamt Tod. Verbrannte Leichen, jedoch hatte ich da eine sehr Nette Idee.
      Es dämmerte bereits als ich mir das Blut von meinem Körper wusch, jedoch brannte in der Entfernung eine Vogelscheuche, die restlichen Körperteile hatte ich vergraben, ich hoffte nur, sie fürchteten mich ab nun.
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      Kapitel 3: Vorbereitungen treffen
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      Am nächsten Tag fing ich an, vorbereitungen zu treffen um diesen Alptraum zu überleben. Aus einem Baumstamm baute ich einen kleinen Garten, ich schütete Erde in den Rahmen und warf ein paar gesammelte Samen hinein, damit diese zu Pflangen oder Sträucher Wachsen konnten. Aus Holzstöcken hatte ich einen Käfig gebaut um dort, Kaninchen zu Züchten, sobald ich zwei gefangen hatte. Es war einfach, da die Typen, mich in ruhe gelassen hatten. Um Ärger aus dem Weg zu gehen, hatte ich noch zwei, drei Fallen um mein Lager verteilt und blickte immer wieder zu dem Wald, um keinerlei Gefahr zu übersehen. Ich musste mir einen Lageplan über diese Insel machen, irgendwie eine Karte um herauszufinden, wo diese Typen sich versteckten.

      Ich blätterte den Überlebensführer durch, um zu schauen ob es informationen über Kartenzeichnerei gab, leider fand ich nichts. Ich entschied mich ein wenig schlaf nachzuholen, während ich in meinem Provisorischen Zelt lag und vom Wellenrauschen in den Schlaf gewogen wurde, entspannte ich mich langsam. Ich träumte davon, wie ich den Jungen wieder an mich nahm, mit einem selbstgebauten Boot davon schwamm und den Jungen schließlich abgab. Mir der Millionen hatte ich mir ein großes Apartment gekauft und ein Leben im sauß und braus geführt.

      Als ich wieder erwachte dämmerte es bereits. Ich zog meine Axt, steckte sie in den Gürtel und war bereit, die Nacht zu Überleben. In der ferne, vernahm ich die ersten schreie.
      Dass du dich dazu entschlossen hast, aus deinen Spielerfahrungen doch eine lesenswerte Geschichte zu zimmern ist erstmal eine großartige Sache, die ich nur befürworten kann :D

      Leider ist Kapitel 3 etwas kurz, aber da geht's bestimmt bald weiter :)

      Du hast vor ein paar Posts geschrieben, dass du zurzeit ein Buch schreibst? Darf man fragen, worum es da gehen wird?

      Weiter so!

      Cyrith schrieb:

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      Kapitel 3: Vorbereitungen treffen
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      Am nächsten Tag fing ich an, vorbereitungen zu treffen um diesen Alptraum zu überleben. Aus einem Baumstamm baute ich einen kleinen Garten, ich schütete Erde in den Rahmen und warf ein paar gesammelte Samen hinein, damit diese zu Pflangen oder Sträucher Wachsen konnten. Aus Holzstöcken hatte ich einen Käfig gebaut um dort, Kaninchen zu Züchten, sobald ich zwei gefangen hatte. Es war einfach, da die Typen, mich in ruhe gelassen hatten. Um Ärger aus dem Weg zu gehen, hatte ich noch zwei, drei Fallen um mein Lager verteilt und blickte immer wieder zu dem Wald, um keinerlei Gefahr zu übersehen. Ich musste mir einen Lageplan über diese Insel machen, irgendwie eine Karte um herauszufinden, wo diese Typen sich versteckten.

      Ich blätterte den Überlebensführer durch, um zu schauen ob es informationen über Kartenzeichnerei gab, leider fand ich nichts. Ich entschied mich ein wenig schlaf nachzuholen, während ich in meinem Provisorischen Zelt lag und vom Wellenrauschen in den Schlaf gewogen wurde, entspannte ich mich langsam. Ich träumte davon, wie ich den Jungen wieder an mich nahm, mit einem selbstgebauten Boot davon schwamm und den Jungen schließlich abgab. Mir der Millionen hatte ich mir ein großes Apartment gekauft und ein Leben im sauß und braus geführt.

      Als ich wieder erwachte dämmerte es bereits. Ich zog meine Axt, steckte sie in den Gürtel und war bereit, die Nacht zu Überleben. In der ferne, vernahm ich die ersten schreie.



      Ich will ja keinen Druck aufbauen ;) ... aber wann jedet weitaaaaa? Wann jedet weitaaaaa? :D