Auszug aus meinen Memoiren

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      Auszug aus meinen Memoiren

      Tag X:

      Wenn dieses jemand liest bin ich wahrscheinlich Tod. Aber um all die folgenden Ereignisse zu Verstehen solltet Ihr einige Details wissen. Ich war mit dem Sohn meiner Schwester in New York bei unseren Eltern zu Besuch, da meine Schwester panische Flugangst hat ist sie zu Hause geblieben. Ich weiß es noch genau als währe es Gestern gewesen. Timmy und ich sitzen im Nachtflug von NCY nach Frankfurt. Wir wurden von einer Netten Stewardess in Empfang genommen. Sie gab Timmy noch ein Ausmalbuch für Kinder und dazugehörige Buntstifte. Nach dem ersten Essen ist der kleine Eingeschlafen. Alles war schön. Noch ca 7h Flug und wir Landen in London zwischen. Ich schaute noch einen Film bis ich auf einmal einen Starken Ruck merkte. Timmy erschrak sofort auf und klammerte sich an meine Arme. Ich schaute nach rechts durch die offenen Fenster und sah 1 der Triebwerke brennen. Ein weiter Rums und das Flugzeug sank. Ein weiter Knall, schreien der Menschen, Beatmungsmasken kamen zum Vorscheinen, ich versuchte meinem Neffen eine aufzusetzen dann geschah es.... Das Cockpit brach ab. Das Heck der Maschine begann den unwirkülichen Sinkflug. Es wurde alles dunkel. Verschwommen und geblendet von Funken und offenen Stromkabeln sah ich Sie zum ersten Mal. Sie nahmen den kleinen an sich und verschwand in der Dunkelheit. Wieder alles Schwarz.

      Tag 1:
      Sanft weckte mich das Zwitschern einiger Vögel. Ich schruck auf. Ich konnte nur einen Menschen sehen. Die nette Flugbegleiterin ... mit einer Axt in der Brust. Mir war sofort klar ich bin wahrscheinlich der letzte überlebende ... Ich schnappte mir die Axt sowie einige Vorräte. Vorsichtig trat ich aus dem Wrack. Nur das Heck, Cockpit und der Mittelteil müssen entweder auf der Insel sein oder sind im Meer versenkt. Ich öffnete einige Koffer, wer sollte sie auch vermissen. Ich nahm einiges an Medizin sowie Snacks und Soda mit. Ebenfalls fand ich ein Tennisball vielleicht sollte ich in mitnehmen und Wilson nennen für ein wenig Gesellschaft.

      Gezeichnet von dem Flugzeug Absturz suchte ich die Insel ein wenig ab. Ich fand am Strand einige Container, ich las vor einigen Wochen von einem Schiffsunglück vielleicht Stammen sie von dort. Unterwegs sah ich viel verstörende Dinge. Totem aus Leichenteile machte mir eins klar. Die eingeborenen sind nicht freundlich gesinnt.

      Ich ging am Strand weiter entlang. Vorbei an einem riesigem Anker ... Vielleicht von dem verunglücktem Container Schiff. Ich sah eine kleine Insel durch das seichte Wasser kann ich gehen. Stück weit musste ich Schwimmen. Ich hoffte dort auf ein wenig mehr Sicherheit. Als ich überlegte was ich tun sollte viel mir das Weihnachtsgeschenk meiner Eltern ein, es handelt sich um einem Survival Guide. Dort stand drinne wie ich Feuerstellen und einen Unterschlupf zimmern kann.

      Als ich meinen Regenschutz errichtet hatte und ein Lagerfeuer zum Wärmen gemacht hatte, fing ich langsam an alles zu realisieren. Ich weinte und lachte zu gleich. Ich bin am Leben ... Alle anderen? Vielleicht tot vielleicht auch nicht. Was ist mit meinem Neffen ich muss ihm helfen aber ich kann nicht ich bin zu schwach. Ich brach zusammen und ich glaube zu mindestens geschlafen zu haben ich könnte auch in Ohnmacht gefallen sein.

      Ich wurde am nächsten Morgen Wach als die Wellen gegen mein Provisorischem Zelt schlugen....

      .... Fortsetzung Folgt

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Wacko“ ()