Guten Morgen und Willkommen in der wilden Welt des Kapitalismus!
Wie E3-Experten nun ankündigten (Quelle: Interview bei RTL aktuell vom 10.06.2014) rechnet man in naher Zukunft mit immer weniger Spielen pro Jahr, dafür soll jedes davon qualitativ so hochwertig sein, dass Preise jenseits der 59,99 € Grenze gerechtfertigt sind.
Wenn ich mir überlege, dass ich bereits jetzt im Elektronikmarkt meines Vertrauens vor den gutgefüllten Regalen verharre und mir zig interessante Games in die Hand nehme und sie einfach des zu hohen Preises wegen wieder wegstelle, frage ich mich, ob ich in Zukunft gänzlich auf das Zocken verzichten werd?! Nein, mit nichten - dazu ist mir dieses entspannende Hobby einfach viel zu wichtig.
Und schon hat mich die Spielebranche wieder am Haken, wie ich trotz der gestiegenen Preise vor dem Regal im Elektronikmarkt meines Vertrauens verharre und mir sage: "ach, das nimmst du jetzt, wirds eben ein oder zwei Spiele dieses Jahr weniger, aber das nimmst du jetzt", ist ja nicht so, dass es das Spiel nicht Monate später in der Pyramide geben wird ...
Allzu oft bin ich aber auch von Spielen maßlos enttäuscht gewesen und ich ärgerte mich im Nachhinein, dass ichs doch für den Release-Preis im Laden erworben habe und nicht abwarten konnte. Vielleicht war meine Erwartungshaltung doch zu groß?
Was ist Eure Meinung zu dem Thema? Wird es denn jemals ein Spiel geben, dessen Preis den Inhalt rechtfertigt? Und wie oft wurdet ihr schon von der Branche enttäuscht? Wächst die Erwartungshaltung automatisch mit dem steigenden Preis oder ist die Bevölkerung klug genug die Kunst der Publicity-Kosten-Verstecker zu erkennen?
Ich bin gespannt. In diesem Sinne: ein fröhliches Daddeln wünsche ich!
Kizura
Edit: habe nur noch meine Quelle für dieses Thema eingebaut
Wie E3-Experten nun ankündigten (Quelle: Interview bei RTL aktuell vom 10.06.2014) rechnet man in naher Zukunft mit immer weniger Spielen pro Jahr, dafür soll jedes davon qualitativ so hochwertig sein, dass Preise jenseits der 59,99 € Grenze gerechtfertigt sind.
Wenn ich mir überlege, dass ich bereits jetzt im Elektronikmarkt meines Vertrauens vor den gutgefüllten Regalen verharre und mir zig interessante Games in die Hand nehme und sie einfach des zu hohen Preises wegen wieder wegstelle, frage ich mich, ob ich in Zukunft gänzlich auf das Zocken verzichten werd?! Nein, mit nichten - dazu ist mir dieses entspannende Hobby einfach viel zu wichtig.
Und schon hat mich die Spielebranche wieder am Haken, wie ich trotz der gestiegenen Preise vor dem Regal im Elektronikmarkt meines Vertrauens verharre und mir sage: "ach, das nimmst du jetzt, wirds eben ein oder zwei Spiele dieses Jahr weniger, aber das nimmst du jetzt", ist ja nicht so, dass es das Spiel nicht Monate später in der Pyramide geben wird ...
Allzu oft bin ich aber auch von Spielen maßlos enttäuscht gewesen und ich ärgerte mich im Nachhinein, dass ichs doch für den Release-Preis im Laden erworben habe und nicht abwarten konnte. Vielleicht war meine Erwartungshaltung doch zu groß?
Was ist Eure Meinung zu dem Thema? Wird es denn jemals ein Spiel geben, dessen Preis den Inhalt rechtfertigt? Und wie oft wurdet ihr schon von der Branche enttäuscht? Wächst die Erwartungshaltung automatisch mit dem steigenden Preis oder ist die Bevölkerung klug genug die Kunst der Publicity-Kosten-Verstecker zu erkennen?
Ich bin gespannt. In diesem Sinne: ein fröhliches Daddeln wünsche ich!
Kizura
Edit: habe nur noch meine Quelle für dieses Thema eingebaut
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Kizura“ ()