Die Programmiersprachen - (by Stupidedia)

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      Die Programmiersprachen - (by Stupidedia)

      Hier noch ein Inhaltsverzeichnis:

      A (Programmiersprache)
      A ist die aller-allererste Programmiersprache der Welt (wenn nicht auch des Universums). A hat 1905 die Sprache C verdrängt, welche aber nur für Festplatten gedacht war.

      Wie A entstand
      Die Programmiersprache A wurde bereits im Jahre 1900 von klein Alfred (damals war er erst jährig geworden) erfunden, als er im Traum eine Vision von einem erwürgten Falken hatte. Nach dieser Vision wachte er schweissgebadet auf dem Dachboden seiner Nachbarin Tina Turner auf....

      Da sprach er sein erstes Wort: "A"

      Eigentlich wollte er damit sagen, er müsse mal dringend für kleine Mädchen, aber es hörte ihn niemand. Nach alten Überlieferungen soll er sich anschließend zweimal mit einer herumliegenden Bratpfanne auf den Schädel gehauen haben. Jedenfalls war er nun in der Verfassung, die erste Programmiersprache der Welt zu erfinden. Er kritzelte die ersten Befehle (Statements) auf den Holzboden:

      %!? ?!$Ij^.

      Dies vereinfachte das Handling der ersten Computer natürlich sehr. Die Bedeutung des Codes (Script) ist aber bis heute ungeklärt. Forscher und namenhafte Mathematiker, die nicht genannt werden möchten, behaupten, es beweise die Entstehung der Erde durch Betätigung der universellen WC-Spülung. Dies sind allerdings nur unnachweisbare Theorien.

      Das erste Programm
      Das erste mit A programmierte Programm berechnet, wieviele Enden die Wurst hat:

      a = +
      %!?

      Sehr eindrücklich ist, dass bereits hier das erste Mal der Zuweisungsoperator (=) verwendung findet.

      Das Verhängnis des Ray Charles
      Interessanterweise wird die Variable "a" nicht deklariert. Wahrscheinlich behauptete deshalb Ray Charles, als er gerade nicht am klavierspielen war, dieses Programm würde gar nichts darstellen. Bevor er dies sagte, meinte die ganze Welt, er habe immer Recht. Seither glaubt man ihm kein Wort mehr.

      Heute
      Leider ist das Grundwerk Hitchcocks abhanden gekommen, als Terroristen es aus einem Kunstmuseum in Atlantis geklaut haben und das Geheimnis seines Standortes mit in den Tod nahmen. Im Stephansdom in Absurdistan läuft nun seit 2001 eine Ausstellung über die sagenumwobene aller-allererste Programmiersprache der Welt.

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      Assembler
      Assembler ist eine sogenannte "maschinennahe" Programmiersprache, die die wenigsten Menschen verstehen. Im Vergleich zu Assembler ist C++ eine Sprache für Kleinkinder.

      Versionen
      Der größte Vorteil von Assembler ist, dass die Sprache unglaublich flexibel ist. Es gibt für jeden noch so kleinen Mikroprozessor praktisch eine eigene Version mit eigener Syntax, für die dann auch ein eigenes Buch veröffentlicht werden muss. Diese werden dann von diversen engagierten Autoren mehrfach in Neuveröffentlichungen herausgebracht, die häufig einen ausführlichen Einstieg versprechen, dann jedoch bereits während des Vorworts in mehreren tausend Zeilen Code die Essenz des Buches manifestieren.

      Struktur
      Assembler fordert vom Benutzer, den Inhalt aller Speicherzellen auf dem betreffenden Prozessor auswendig zu kennen und deren Speicheradressen angeben zu können. Da dies die wenigsten können, ist eine Struktur praktisch nicht vorhanden.
      Die Speicheradresse muss bei jedem Befehl angegeben werden, ebenso wie Versionsnummer, Prozessor-ID, alle bisherigen Befehle sowie die Speicheradresse des eventuellen Outputs, genau wie dessen Belegung und die nochmalige Prozessor-ID.

      Ferner gibt es in den meisten Versionen den GOTO-Befehl (siehe dort), weswegen diese Sprache stark verrissen ist. Obwohl sie die Essenz aller "höherer" Programmiersprachen darstellt, springen viele Informatikprofessoren bei Erwähnung von Assembler heulend in die Luft und zerstören Gegenstände in ihrer Umgebung. Denn obwohl GOTO dem Anfänger hilft und gerade in einer solch komplexen Sprache eh' nicht mehr viel Schaden anrichten kann, halten diese Leute den Befehl für ein Sakrileg und verteufeln ihn. Nicht nur in Assembler, sondern in allen existenten Sprachen. Außer natürlich Java.

      Das Programmieren in Assembler ist ein Versuch des Programmierers sich selbst zu beweisen, dass er schlauer als seine Maschine ist. Die Assembler-Programmierer sind in der Regel masochistisch veranlagt und erfinden gerne das Rad neu. Die Vorstufe des Assembler-Programmierers ist ein Sudoku-Löser.

      Vorteile
      Assembler ist die einzige Programmiersprache, die fehlerfrei auf einem Atom-Prozessor basierten Computer läuft ohne ein schwarzes Loch zu erzeugen.

      Nachteile
      Da Assemblerprogramme sehr hardwarenah geschrieben werden, muss man sein Kopf an das Gehäuse des Computers pressen, sodass man meistens nie sieht, was man alles hinschreibt und somit nur fehlerhafte Programme erzeugt.

      Fakten
      Assembler ist eine Methode, Programme die zu langsam laufen so umzuschreiben, dass sie überhaupt nicht mehr laufen.
      Assembler Programme sind meist plattformunabhängiger als Java Programme.


      Zum Vergleich: Hello World in einer der Assembler-Versionen.


      Dasselbe Programm in BASIC...

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      BASIC

      BASIC (Bauer Alberts Symbolischer Instruktions Code) bezeichnet eine Programmiersprache, welche seit 1847 existiert und seitdem kaum verbessert wurde. Einer der Hauptgründe dafür ist, das man einfach nicht weiß wo man anfangen soll.


      Ein sinnvolles BASIC-Programm unter Verwendung des bösen GOTO.

      Entwicklung
      BASIC wurde von "Bauer Albert" - angeheuert durch eine Geheimabteilung der NASA - in seinem Kuhstall entwickelt. Die Sprache stellt in sofern eine Besonderheit dar, als das sie komplett ohne Computer und nur unter Verwendung eines Rechenschiebers, sowie zwei Eimern Kuhscheisse entwickelt wurde. Ziel der Entwicklung war es, eine Programmiersprache zu erschaffen die so langsam arbeitet, das man notfalls von Hand in den Programmablauf eingreifen kann, wenn man in letzter Sekunde merkt das es irgendwo noch einen Fehler gibt. Außerdem sollte die Programmiersprache von den Weltraumaffen bedienbar sein, welche die ersten Raketenmissionen der NASA übernehmen sollten. Einige Affen beherrschten BASIC so schnell, das sie auf dem Weg in die Umlaufbahn kurzerhand das bekannte Killerspiel "Donkey Kong", sowie das weniger beliebte Grafik-Adventure "Windows" programmierten.

      Dialekte
      Seit 1847 wurden für verschiedene Aufgaben verschiedene Basic-Versionen entwickelt.
      Die bekanntesten sind:

      BASIC V1 / BASIC V2
      Auch bekannt als "Reichs-BASIC", zur Steuerung der V1 bzw V2 Rakete.

      GW-BASIC
      Keine wirkliche Programmiersprache sondern ein Studenten-Ulk, um die Grünschnäbel an der Uni zu ärgern.

      QuickBasic
      So "quick" das es wieder "slow" ist. Dennoch großer Funktionsumfang: CIA Profi-Entwickler schafften es innerhalb eines Jahres farbige Linien zu programmieren!

      Basic Instinct
      Besonderer Dialekt zur Entwicklung von Schmuddelprogrammen, wie Strip Poker, VGA Tittenparade oder Sex Cartoons.

      Visual Basic
      Spezielle BASIC-Version um das Betriebssystem Winzigweich Sinnlows um weitere hässliche, graue Dialoge zu erweitern. Nicht mehr Weltraumaffen-Kompartibel. Unter echtenProgrammierern verpönt. Gilt als "Halb- oder auch Frauen-Programmiersprache".

      Virtual Basic
      Neueste Kreation einiger Kreationisten. Dieser Dialekt existiert nur rein virtuell in den Köpfen der Entwickler. Nach dem virtuellen Erstellen und Ausführen des Programmes kommt jedoch ein genauso virtuelles wie reales Ergebnis heraus: nichts.

      Free Basic
      Parallel zur Entstehung des Free Jazz entwickelter BASIC-Dialekt, in dem Commandos frei improvisiert, und diese mit entsprechender Freiheit kompiliert werden. Entscheidend für einen guten Free-Basic-Compiler ist der Groove, der aus möglichst vielen Zufallsquellen der unmittelbaren Umgebung gespeist sein sollte. Die Free-Basic-Bewegung inspirierte irgendwann maßgeblich die Entwicklung moderner Rapid-Overkill-Failure-Languages (ROFL).

      Zukunft
      Mit der rasanten Entwicklung des Computers wurde es immer schwieriger, das Grundkonzept von BASIC einzuhalten. Aufgrund der immer schnelleren Prozessoren musste eine Lösung gefunden werden, BASIC gewohnt langsam und Weltraumaffen-Kompatibel zu erhalten. So entschied man sich für folgende geniale Lösung: Zwischen jedem BASIC-Befehl wurde bei der Ausführung jeweils die Berechnung der Zahl Pi auf die 10647te Stelle nach dem Komma eingefügt. Dieser spezielle Trägheits-Mechanismus ermöglicht es, auch auf moderner Hardware das beliebte Langsamkeits-Erlebnis zu erfahren.

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      Brainfuck

      Bei Brainfuck handelt es sich um eine simple Programmiersprache, welche 1991 zur Programmierung von Tiefseedatenbankengeschaffen wurde und die Lesbarkeit von Perl mit der Zuverlässigkeit von Visual Basic und der Übersichtlichkeit von Assemblerverbindet.Ihre einfache und machtvolle Syntax erleichtert es Windows-Nutzern, ihre Kreativität zu demonstrieren, indem diese vollständig auf den Umgang damit verzichten.

      Geschichte
      Der Schöpfer der Sprache, Nairb Eht, der sich später als Laboraffe outete und in etwa 30 Jahren die Weltherrschaft an sich reißen wird, ist laut einer Umfrage des statistischen Bundesamtes irgendwann in den 1950er Jahren - mutmaßlich an seiner eigenen Erfindung - umgekommen. Für die jüngere Geschichte siehe auch Tarnung.

      Sprachprinzip
      Ähnlich einer Turing-Maschine gibt es ein Speicherband nahezu unbegrenzter Länge und einen Zeiger, der auf diesem hin- und herfährt. Die Aktionen dieses Zeigers sind jedoch nur von äußersten Insidern vorhersehbar, und dass auch bloß dann wenn der Quellcode bereits mehrmalig interpretiert und ausgeführt wurde. Diese Charakteristik eines so genannten Wilden Zeigers wurde aufgrund ihrer vielfältigen Verwendbarkeit auch in den Programmiersprachen C und C++ aufgenommen.

      Zeichen- und Befehlssatz
      Dies sind die 5 grundlegenden Befehls-Zeichen der Sprache:
      Zeichen
      Wirkung
      <
      Verschiebt den Zeiger nach links
      >
      Verschiebt den Zeiger nach oben
      +
      Erhöht die Länge des Quellcodes
      -
      Vermindert die Lesbarkeit des Quellcodes
      [
      Leitet eine Endlos-Schleife ein
      ]
      Zeigt das Ende einer Endlos-Schleife an
      ,
      'COME FROM'-Befehl (siehe auch Komma)
      .
      Markiert das Ende des Brainfuck-Zeichensatzes

      Folgende 'Wörter' gibt es in Brainfuck nicht:



      Bedeutung
      Zeichenfolge
      Variable Definieren
      ___ <=> \0\0\0iiiiiii\0\0\0 //3fache Nullterminierung des Integers ist Pflicht!
      Logisches UND
      :>
      Logisches ODER
      :P
      Logisches NICHT UND
      ;<
      Logisches NICHT ODER
      :q
      Logisches NIEMALS
      ---
      Logisches MANCHMAL
      ++--~~
      While-Schleife
      (++--~~var < iiiiiii) )0------------> { ________+++++ } //der logische MANCHMAL operator in der while ist ebenfalls Pflicht
      If-Verzweiflung
      !!! var > iiiiii-ööhm-iiiii) 7H3n------------> { ______;)__ }

      Außerdem gibt es in Brainfuck keine vom Benutzer definierten Funktionen/Prozeduren, Klassen, oder sonstige störende Phänomene, und die Verwendung eines EOF ist strengstens untersagt.

      Syntax
      Die Befehle werden häufig schlicht aneinander gereiht. Jedoch darf hinter jedem Befehl zur besseren Wartbarkeit optional ein doppeltes Semikolon eingefügt werden. Populär sind darüber hinaus auch sporadische "BEGIN...END"-Blöcke oder geschweifte Klammern, die eingesetzt werden um dem Brainfuck-Interpreter ein spannendes Leseabenteuer zu gewährleisten.
      Einzeilige Kommentare werden mit zwei '/' angekündigt. Sie werden aber von einigen Brainfuck-Programmierern geächtet weil aus ihnen (angeblich) schwer kalkulierbares Verhalten resultiert.

      Beispiele
      Jedes Zeichen einmal ausgeben
      Dies ist der Beweis, Brainfuck ist die einfachste Programmiersprache:

      Quellcode

      1. +[.+]


      Ein einfaches Beispiel: Ausgabe der Zahlen 1 bis 7

      Quellcode

      1. // >+++++++ Brainfuck Beispielprogramm "von 1 bis 7" [ :-) <3 :+) :> :> ) +++++++<
      2. Gib die Zahl Eins aus! // (gibt 1 aus)
      3. Gib die Zahl Zwei aus! // (gibt 2 aus)
      4. Gib die Zahl Drei aus! // (gibt 3 aus)
      5. Gib die Zahl Vier aus! // (gibt 4 aus)
      6. Gib die Zahl Fünf aus! // (gibt 5 aus)
      7. Gib die Zahl Sechs aus! // (gibt 6 aus)
      8. Gib die Zahl Sieben aus! // (gibt 7 aus)
      9. // <3 [ :->> Das war dann auch schon das Programm. + Kommentare mit Smilies !!! <<o: ]


      Für die Fortgeschrittenen: Brainfuck in Firefox in Brainfuck (Sorry habe die Farbe nicht ausschalten können)
      Spoiler anzeigen

      Brainfuck-Quellcode

      1. >++++++++[<++++++++ >-]<++.>++++++[<+++++++ >-]<++++++.>++++[<---- >-]<-.>++[<+++ >-]<++.+++++.>++[<--- >-]<--.>+++[<++++ >-]<+++.>++++[<---- >-]<--.>++[<+++ >-]<++.>++++++++[<--------- >-]<---.>++++++++[<+++++++++ >-]<+.>+++[<+++ >-]<+.+.>+++++++++[<--------- >-]<---.>++++++++[<++++++++ >-]<+++++.++++.+++++.>+++[<--- >-]<.>++++++++[<-------- >-]<-----.>+++++++++[<+++++++++ >-]<++.----.>++[<--- >-]<--.--.>+++[<+++ >-]<.>+++[<---- >-]<-.>+++[<++++ >-]<+..++++++.>+++[<---- >-]<---.>++++++++[<-------- >-]<-----.>++++++++[<++++++++ >-]<+++++.>+++[<++++ >-]<++.----.+++++.>+++[<---- >-]<---.>+++[<++++ >-]<+.>+++[<--- >-]<.>+++[<+++ >-]<+.>++++[<---- >-]<.+++++.---.>++++++++[<-------- >-]<-----.>++++++[<+++++++ >-]<++++++.>+++++[<++++++ >-]<++++.---.>++[<--- >-]<--.>+++[<+++ >-]<++.>++++[<---- >-]<-.>+++[<++++ >-]<..----.----.>+++[<++++ >-]<+.+.---.++.>++++[<---- >-]<-.++.+++++.---.>+++++++[<-------- >-]<-.>+++[<---- >-]<.>++++++++[<++++++++ >-]<+++++.>+++[<+++ >-]<.++++++.+++.>++[<--- >-]<--.+++.>+++[<---- >-]<.-.>+++[<+++ >-]<.>++++++++[<--------- >-]<------.>+++++++++[<+++++++++ >-]<+++++.>++[<--- >-]<-.--.>++++++++[<--------- >-]<-----.>+++++++[<+++++++ >-]<++.>++++[<++++ >-]<.+++++.>+++[<++++ >-]<+++.>++++[<---- >-]<--.++++.>++++[<++++ >-]<+.>++++[<----- >-]<-.>+++[<++++ >-]<+.>+++++++++[<--------- >-]<-.>+++++++[<+++++++ >-]<++++.>+++++[<+++++ >-]<++++.>++++[<---- >-]<.-.>+++[<++++ >-]<+.>++++++++[<--------- >-]<------.>++++++[<+++++++ >-]<+++.>++++++[<++++++ >-]<++++.>++++[<---- >-]<.>++[<+++ >-]<+..>++[<--- >-]<-.>+++[<++++ >-]<+.>+++++++++[<--------- >-]<-.>+++++++++[<+++++++++ >-]<++++.>++[<--- >-]<--.>++++++++[<--------- >-]<-----.>++++[<++++ >-]<+.>++[<+++ >-]<++..------.-----.>+++[<---- >-]<--.>++++++[<++++++ >-]<.>++++++[<++++++ >-]<+.----.>++++++++[<-------- >-]<-----.>+++++++[<+++++++ >-]<++.>+++++[<+++++ >-]<++++.++.>++++[<---- >-]<-.++.+++++.---.>++++++++[<-------- >-]<-----.>+++++++++[<+++++++++ >-]<++++++.>+++[<---- >-]<--.>+++[<+++ >-]<.>+++[<---- >-]<--.>++++++++[<-------- >-]<----.>++++++++[<+++++++++ >-]<+++++.>+++[<---- >-]<.>+++[<++++ >-]<+.>+++[<--- >-]<--.+++++.+++++.>+++[<---- >-]<.>+++[<+++ >-]<++.>++++++++[<--------- >-]<----.>++++++++[<++++++++ >-]<+.>++++[<+++++ >-]<.>++++[<---- >-]<--.+++++.>++++++++[<--------- >-]<.>+++++[<++++++ >-]<++++.>++++++[<+++++++ >-]<++++++.>++++[<---- >-]<-.>++[<+++ >-]<++.+++++.>++[<--- >-]<--.>+++++++[<-------- >-]<----.>+++++++[<++++++++ >-]<+.>++[<+++ >-]<++.>+++++++[<-------- >-]<-------.>+++[<---- >-]<.>+++++[<++++++ >-]<++++.>++++++[<+++++++ >-]<++++++.>++++[<---- >-]<-.>++[<+++ >-]<++.+++++.>++[<--- >-]<--.>+++++++[<-------- >-]<----...>+++[<--- >-]<-.>++++++++[<+++++++++ >-]<+++++++.>+++[<--- >-]<--.+.>+++[<++++ >-]<+.>+++++++++[<--------- >-]<-.>+++++[<++++++ >-]<++++.++++.>++++++[<------ >-]<--.>++++++++[<++++++++ >-]<+++++++.--.>+++[<+++ >-]<.>+++[<---- >-]<-.>+++[<++++ >-]<+..++++++.>++++++++[<-------- >-]<------.>


      Fakten
      Vista wurde in Brainfuck programmiert (Das ist eine Leistung!!!)
      übermäßiges B.-Programmieren kann Nasenlähmung auslösen.
      Sprachvarianten[Bearbeiten]Brainfuck ist die Erweiterung folgender Vorgängersprachen:

      Brain - Die Basicvariante
      Brain++ - Die Inkrementierte Variante
      Brain# - Die "noch son Zeichen" Variante
      Brainfire - Die krematierte Variante
      Masterbrain - Für Spieler
      Getthebrainoutofhere - Für Singleusersysteme
      Braindead - Für das Leben danach

      Tarnung
      Wer sich heute fragt was aus dieser Sprache geworden ist, ist keiner von den Wenigen, die sich das aus reiner Neugier fragen. Für die die das doch interessiert die mögen sich jetzt festhalten, denn das ist wirklich unglaublich.

      Dies ist eine sehr lange Geschichte die bis heute noch bekannt ist.

      Eines Tages erfuhr John T. Chambers von Brainfuck. Dieser hatte vor CISCO Systems zu gründen um Leuten die sich im späteren Beruf mit der Vernetzung von Computern auseinandersetzen möchten das Gehirn aus dem Menschen durch das "aufploppen" der Schädeldecke hinauszuficken. Gefolgt von der Seele und ganz zu schweigen die Lust am Leben. So beschloss er sich Brainfuck als Basis zum konfigurieren der Maschinen die für die Erreichung dieser Ziele zuständig sind zu konfigurieren.

      Eines sollte man Ihnen lassen. Nämlich was die Verdeutlichung angeht. Denn schließlich waren sie ja auch sehr Zielstrebig! Schlussendlich gaben sie dem neuen Brainfuck den Namen IOS. Und so wurde daraus das Betriebssystem zum Konfigurieren ihrer Routers und Switches.

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      (Brainfuck gibt es wirklich. Hier ein Wikipedia Artikel: de.wikipedia.org/wiki/Brainfuck


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      C (Programmiersprache)

      Unter dem Codenamen C entstand im 20. Jahrhundert eine Programmiersprache, die Gerüchten zufolge von B, A, A-- und einem unbekannten Programmierer beeinflusst wurde. Das ‚C‘ steht für complex, crippled (daher cpp), cryptic, crap und crash.

      Überblick
      Wesentliches Kennzeichen der Sprache C ist geringe Lesbarkeit gepaart mit hohem Programmieraufwand für vergleichsweise einfache Problemstellungen. So ist das Programmieren einer Konsolenanwendung, die n vom Benutzer eingegebene Zeichenketten beliebiger Größe in alphabetisch umgekehrter Reihenfolge wieder ausgeben soll, bereits für fortgeschrittene C-Programmierer ein mehrtägiges Großprojekt. Viele scheitern komplett daran und müssen auf Visual Basic zurückgreifen oder springen aus Verzweiflung von einer Brücke.

      Geschichte
      Als Erfinder von C gilt der Amerikaner Dennis Ritchie, der das Abc komplettieren wollte, was ihm nach Ergänzung von AB mit C auch gelang. Bahnbrechend an der neuen Programmiersprache C war die Tatsache, dass es die erste populäre Sprache war, deren Name nur aus einem Buchstaben bestand, wenn man die Sprachen A und B nicht mitrechnet.

      Programmieren in C
      Programmieren in C ist ein Kampf mit Syntax, Semantik und C.

      Um die Chance zu haben, ein Programm in C zu kompilieren, werden folgende Gegenstände benötigt:
      • C-Compiler
      • Programmierkenntnisse
      • Zeit
      • Kaffee
      • Wunder
      • Ein unbegrenzter Vorrat von geschweiften Klammern und Semikohlen
      • Eine oder mehrere Personen, auf die man einschlagen kann, um Aggressionen abzureagieren
      • Die Gabe, sein Gehirn und sämtliches logisches Denken abzuschalten.

      Sind diese Grundvoraussetzungen erfüllt, so steht zwischen dem geistigen Plan und der erfolgreichen Realisierung durch C-ähnlichen Programmcode nur noch der C-Compiler. Diesen C-Compiler von der Korrektheit des eigenen Codes zu überzeugen, ist die erste Aufgabe auf dem Weg zum gewünschten Programm. Ist die Aufgabe gelöst, so beginnt das zur Codelänge im potentiellen Verhältnis stehende C-typische Debugging. Obwohl der Code akzeptiert wird, ist er doch zugleich falsch. An dieser Stelle offenbart sich die schmerzliche Tatsache, dass C Interpretationssache ist.

      Gegenwart
      C wird heutzutage von alten Veteranen und Kryptonanalytikern verwendet. In der schulischen und universitären Ausbildung dient die Sprache als Mahnmal dafür, dass alles noch viel komplizierter geht, als man es in den dunkelsten Albträumen für möglich gehalten hätte. Die Nachfolgersprache C++ hat im wesentlichen alle negativen Eigenschaften geerbt, und brachte mit der sogenannten Objektorientierung wieder neue Probleme.

      Der neueste Schrei von C-Indianern ist C#, böse Zungen behaupten, es sei ein billiger Java-Abklatsch.

      Fakten
      • Windows wurde in C programmiert
      • Der wichtigste Datentyp in C ist void
      • C ist Interpretationssache
      • C ist der dritte Buchstabe im Alphabet
      • Nach C kommt D, wobei D auch wieder eine Programmiersprache ist, die alle schlechten Eigenschaften von C und C++ geerbt hat.
      • Der Name C kommt vom Wort fuck, da man dies aber nicht benutzen durfte, hat man C verwendet

      Zitate
      • "Wenn ich jetzt diese Variable als void deklariere, und einen Zeiger darauf setzte, warum muss ich dann den Parameter als Referenz übergeben?"
      • "Es hat mal funktioniert, aber jetzt gibt der nur noch Error aus"
      • "Segmentation Fault, Stack-overflow und dann noch so ein external linking-error. Herrlich"
      • "Wer ist dieser TODO?"
      • "In C geschrieben und schön war zuletzt Franz Schuberts 9. Symphonie!!!" - Leitspruch eines jeden Pascal-Fans
      • "Error: No Error!"

      Code-Beispiel
      Hier ein Beispiel für einen professionellen C-Quellcode, der - wie es sich gehört - den Befehl GOTO gelegentlich verwendet und - ebenfalls wie üblich - prima funktioniert weil z.B.:
      1. irgendein Trottel die Initialsierung der Variablen "Toilette" vergessen hat, was bei Inkrementierung oder Betätigung der Spülung zu Überlauf führen kann
      2. die printf bei einem Klicki-Bunti-Betriebssystem irgendwo landet, bloß nicht vor den Augen des (L)Users
      3. kein Compiler mit Anstand irgendetwas mit der Phrase Paris_Hilton übersetzt, ohne sich zu schämen
      4. die Abfrage == true sowas von in die Hose gehen kann, weil jeder Präprozessor schon implemeniert hat, dass Manowar true sind
      5. der Übersicht halber auf Einrücken verzichtet wurde
      6. die Compiler-Meldung «WARNING» frei übersetzt «das hast du aber gut gemacht» bedeutet.

      C-Quellcode

      1. #include <stdio.h>
      2. #include <stdlib.h>
      3. #define true 1
      4. #define false 0
      5. void Paris_Hiltons_Schaedel(); /* void bedeutet leer */
      6. int main()
      7. {
      8. Paris_Hiltons_Schaedel();
      9. return 0;
      10. }
      11. void Paris_Hiltons_Schaedel()
      12. {
      13. char Toilette;
      14. /* Initialisierung nicht notwendig,
      15. denn die Toilette kann ja šberlaufen */
      16. int Manowar;
      17. int Slipknot;
      18. goto Spaghetti3;
      19. Spaghetti1:
      20. Marke:
      21. Toilette=Toilette+1;
      22. if (Toilette==10)
      23. {
      24. goto Spaghetti2;
      25. }
      26. if (Manowar==true)
      27. {
      28. printf("\n Hail to England !");
      29. /* GUI ist nur fr Whimps und Poser */
      30. }
      31. goto Marke;
      32. Spaghetti2:
      33. if (Slipknot==false)
      34. {
      35. printf("\n Slipknot ist Scheiße !"); /* Ein wahres Wort */
      36. printf("\n Hahaha !");
      37. }
      38. goto Spaghetti5;
      39. Spaghetti4:
      40. Manowar=true;
      41. Slipknot=false;
      42. goto Spaghetti1;
      43. Spaghetti3:
      44. goto Spaghetti4;
      45. Spaghetti5:
      46. printf("\n\n\nAchja\nÄhm\nnoch was ...\n");
      47. printf("\nHallo Welt!\n");
      48. }


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      C++

      Der Name C++ (in Fachkreisen auch oft C-- genannt und nicht zu verwechseln mit der afrikanischen Rechenweise Zeh Plus Plus, bei der Zehen addiert werden) beschreibt eine vornehmlich an Universitäten eingesetzte psychologische Waffe, deren Ziel es ist, Studenten der Informatik und angrenzender Fachbereiche schnellstmöglich wieder loszuwerden. Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung der Programmierwaffe C (nicht zu verwechseln mit dem G36 C oder dem A)).

      Anders als bei anderen Waffen, die vornehmlich im Krieg benutzt werden (atomare, biologische, chemische) wird die Programmiersprache unter dem Vorwand benutzt, zur Weiterentwicklung und Bildung des Volkes beizutragen.

      Entstehung
      Erfunden wurde die Sprache von einer Bjarns Buschtruppe: Eine Truppe bestehend aus Buschmännern und geführt von Bjarn in Nicht-Europa (Sprich Amerika: Nord oder Süd ist hier unerheblich, da die Truppe in ihrer Schaffenszeit nicht auffindbar war). Es gab einmal eine kurze Periode, in der die Mehrheit der Buschmänner in der Truppe anfing, Midlife Crisis zu erleben. Dabei fingen sie an, mit Hilfe von Alkohol die menschliche Sprache allmählich zu verlernen. Schließlich gaben sie auf und konnten ihre Kreation nur noch "C++" taufen (was in eben jener Sprache sinngemäß ins Deutsche übertragen soviel heißt wie "Und noch eins mehr! Was das für einen Spaß macht wenn man ein ganzes Zeicheneinspart!"). Anzumerken ist dabei noch, dass es zu damaliger Zeit in Mode war, manche Dinge abartig zu bezeichnen. So kamen unter anderem Bezeichnungen vor wie "C:" und manchmal auch "C:\". Einige Experten sehen dies im Zusammenhang mit dem weltweiten Vitamin C Mangel.

      Nun, ob absichtlich oder nicht, die C++ Sprache breitete sich recht schnell unter den Informatikern aus, später griff sie auch auf die nichts ahnenden Menschen über. Gerade diese Menschen fingen an, sie zu missbrauchen, und so leiden heute, trotz recht aufwendiger Gegenmaßnahmen wie Windoof und Antibiotika wie MHz und MB (darunter die Präparateaus der Testreihe 1024MB, 2048MB und 4096MB), viele Computer und Rechenmaschinen unter einem Algorithmus - einer Krankheit, die sich meistens dadurch kennzeichnet, dass Denkpausen entstehen. Im weiteren Verlauf der Krankheit bekommt man Blue Screens und, falls unbehandelt, eine Sicherheitslücke. Und diese Algorithmus Krankheit, so die Meinung vieler Experten heutzutage, brachte auch die Informatiker dazu, die C++ Sprache zu nutzen, denn die Informatiker ihrerseits neigen ebenso ab und zu, in tiefe Denkpausen zu verfallen. Der Teufelskreis war damit endgültig geschlossen, der weltweiten Ausbreitung der Sprache stand nichts mehr im Wege.

      Zielgebiet
      Das erstmalige Ziel dieser Programmiersprache, manche Experten bezeichnen sie auch als Waffe gegen das imperialistische Reich von Darth Vader, war die Vereinfachung, Einbringung und Erweiterung der objektorientierten Programmierung, was sich leider auch anfangs durchsetzte und später auch die subjektorientierte Programmierung vollständig verdrängte - in C++ ist nun alles ein Objekt.

      Inzwischen soll es auch Jugendliche und Erwachsene geben, die selbst versuchen, sich die Sprache C++ beizubringen. In diesem Zusammenhang ungeklärt blieb jedoch, ob die damit einhergehenden masochistischen Hänge sich auch andersweitig auf das Leben dieser Menschen auswirkt. Fest steht jedoch, dass C(++) an Spielen wie Counter-Strike,Halo oder anderen Ballerspielen nicht ganz unschuldig ist.

      Das Besondere ist, dass verschiedene Einsatzzwecke vorhanden sind: Von der prozeduralen über die generische bis zur chaosorientierten Programmierung ist alles möglich, und das nicht nur von links nach rechts und rechts nach links, sondern auch im Stapelbetrieb von unten nach oben.

      Pointerkonzept
      Um die perfiden Ziele der Sprache zu verwirklichen, änderte Buschtrupp nichts am Kern ihres Vorgängers C, der im so genannten Pointerkonzept besteht. Hier ein einfaches Beispiel:
      1. Anlegen des Pointers: int* a
      2. !!Compilierfehler!! (Oh... Semikolon vergessen! Wie konnte das passieren?!? Egal, jetzt nur nicht nervös werden...)
      3. Reservieren von 723.24 Byte freien Speichers, vorzugsweise auf dem eigenen Dachboden oder bei Oma.
      4. Ein Bit bestellen und langsam, aber kontinuierlich austrinken.
      5. Eine Referenzvariable anlegen (Syntax: "->", dann zweimal "*", (natürlich die Klammern ( "()" ) nicht vergessen!!), jetzt noch "&" und an der Kreuzung links abbiegen.)
      6. Der Zugriff erfolgt nun einfach über "*&*+&***", alternativ geht natürlich auch "223587-42!!!***".
      Zusammengefasst kann man sagen, dass Pointer sich inzwischen zu lustigen Gesellen entwickelt haben, was nicht zuletzt ihrer Eigenschaft zu verdanken ist, dass sie genau wie in der Politik auf alle Dinge unbesorgt und unbedenklich zeigen können, ohne zu wissen, warum oder weshalb. So ist es nicht verwunderlich und kann durchaus vorkommen, dass ein Pointer auf Nichts zeigt. Die Menschen und Informatiker haben mit dem Nichts kein Problem, Computer dagegen, die zum Teil unter schweren Algorithmen leiden, tun es sich mit dem Gedanken schwer. Definiert man zwei Pointervariablen, die gegenseitig auf einander zeigen, so stechen sie sich ins Auge.

      C 2 x + - Heute
      Heute wird C++ dazu genutzt um Studenten und Assistenten das Programmieren näherzubringen, was allerdings nur in 10% der Fälle gelingt, da sich der größte Teil bereits nach der 1. Zeile dazu entscheidet Hartz 4 zu beantragen. Von den wenigen Studenten, die es schließlich geschafft und die Prinzipien von C++ mehr oder weniger verstanden haben, ist es es allerdings bis jetzt niemandem gelungen (Stand 2010), sein Rentenalter zu erreichen. Ob es nun an Stundenten oder an der Sprache selbst liegt, bleibt einsozialwissenschaftliches Problem.

      C++ ist ein wahrer Überlebenskünstler. Nichts konnte der Sprache anhaben, weder die sich weiterentwickelnde STL (dt.: "Eß den Lehm") noch die Inzucht der Objekte durch Mehrfachvererbung - die Sprache überstand alles mit Bravur und befindet sich heute in ihrer Blütezeit. Trotz der Kritik, dass die Sprache kein Alphabet besitzt und niemand die Sprache wirklich beherrscht, weder die Menschen, noch die Informatiker und Compiler, arbeitet der Stoßtrupp weiterhin an ihrer Entwicklung.

      Feinde des C++
      Der wohl größte Feind des C++ und seiner Untertanen, ist die Sichtweise Basis Version 6, auch als Visual Basic 6.0 oder VB6 bekannt.

      QBasic z.B. hat den Vorteil, dass es unter Windoof keine externe Hardware erkennt, diese also nicht zerstören kann, weshalb es sich bei sogenannten DAU's (Dümmster Anzunehmender User) (also Bill Osama Gates) beliebt macht. Um nur mal schnell ein Betriebssystem wie Windoof zu programmieren, ohne den Drucker oder die Maus zu zerstören, da Dos (QBasic ist ein Dos (gesprochen Dose) Programm) unter Windoof Monitore und Eingabebrett nur emuliert, ist diese Hardware auch gesichert, denn den PCmuss man ja unter Windoof sowieso aus dem Fenster werfen. C plus plus ist dazu natürlich ungeeignet, da man nicht nur den Rechner, sondern auch Drucker, Maus, Monitor, Eingabebrett usw. zerstören würde.

      Weitere Feinde der C++ler sind so genannte Javajaner (welche in der "Programmiersprache" Java "programmieren") die der Meinung sind, dass es ja nicht auf Performanceankommt, sondern auf unsinnige Ideen, Inkompetenz und Unwissen über den Computer und wie er funktioniert. Studenten die in Java programmieren müssen, sind meist von sich selbst eingenommen und kompensieren ihre Inkompetenz dadurch, dass sie Leute niedermachen die mit Vorliebe in C++ programmieren. Zudem verfassen solche Leute uninteressante Stupidedia Einträge auf Kosten der C++ Programmierer. Diese schlagen dann mit per GOTO-Befehl programmierten Viren zurück, gegen die die Javajaner kein Rezept kennen.

      Der "Nichtangriffspakt"
      Da die ultimative Firma namens Microschrott sich dazu entschieden hat, das intergalaktische Raumschiff namens Java vom Markt zu verdrängen, wurde zum Krieg führen eine neue Waffe .NET (sprich: dot NET. dt: "tut nicht") entwickelt... aber was das mit C++ zu tun hat, bleibt dem Leser, sowie dem Autor dieses Artikels ein Rätsel.

      Schnaps
      Als einige C++-Entwickler sich zugesoffen hatten sehr inspiriert waren, dachten sie, damit könnten sie C++ besser machen, da sie vorher zu viel Kaffee der Marke Java getrunken hatten, natürlich besser als Java. Zu diesem Zweck wurde die Bibliothek von Alexandria gegründet, die alle Programmcodes von anderen abschreibt nötigen Funktionen bereithält. Als diese Bibliothek schließlich abgebrannt ist, hat Caesar eine Sicherungskopie unter dem Namen "Boost" angelegt, während des Brandes sind natürlich einige Funktionen verloren gegangen oder sind gestört worden. Caesar wollte Boost an Bill Gates verkaufen und mit dem Erlös Germanien erobern, allerdings haben einige Kellerkinder es geschafft, die CD zu entwenden und 2000 Jahre später an die (immer noch besoffenen) Erfinder zurückzugeben. Die Schnapsidee Boost war aber damals noch nicht Open Source, dazu musste erst der USB-Stick erfunden werden, damit sich der Code auch ändern lässt. Viele Teile von Schnaps sind "Köpfer-nur" (zu Englisch "Header-only"), das heißt dass Anwender nach der ersten Benutzung mit losen Köpfen-schreiend herumlaufen. Der Köpfer ist Kernelpanic unbekannt und treibt sich angeblich gerne in Linux-Kreisen herum.

      Sinnvolles Beispielprogramm (Hallo Kosmos)

      C-Quellcode

      1. ​#include <iostream>
      2. #include <win.h>
      3. using namespace std;
      4. double x = 0;
      5. int Run(void)
      6. {
      7. cout << "Hallo Kosmos";
      8. system("PAUSE");
      9. return 0;
      10. }
      11. int main(void){
      12. if (win.OS == false)
      13. {
      14. cout << "Dieses Programm läuft nur auf [[Windows]]";
      15. }
      16. else
      17. {
      18. Run();
      19. }
      20. }


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      C-Sharp

      C-Sharp (korrekterweise C# geschrieben, gesprochen Sie-scharrp ,unter Insidern auch Zeh-Schweinegatter oder C Lattenzaun) ist eine Universaldroge, die von Microsoft und Intelentwickelt wurde.

      Rezeptur
      C# besteht aus einem bunten Cocktail aus verschiedenen anderen Drogen. Im Jahr 2007 wurde die Geheimrezeptur aus der Ideenfabrik in Redmond, Hessen gestohlen und erstmals im Internet veröffentlicht. Besonders Microsoft wollte die Veröffentlichung verhindern, damit sich Programmierer nicht ihre eigene C#-Rezeptur entwickeln konnten und Microsoft in der Lage war, die Spezifikationen und die Rezeptur für 3999$ ohne Support zu verkaufen. Durch dieses Bestreben kam der Windoof-Hersteller in den Konflikt mit derEU, die eine Strafe von 864567 Trilliarden US$ (=2,56€) auferlegte.
      Intel kam ohne Strafe davon, weil es vorher die Mitglieder seines Aufsichtsrates in die EU-Gremien brachte.

      Die genaue Zusammensetzung 100g = 100% von C# lautet:
      • 85,5g C++
      • 10g C
      • 2g Pascal
      • 0,5g SQL
      • 2g Java
      • und einen kräftigen Esslöffel .NET
      Durch diese Zusammensetzung, die aus den härtesten Drogen der Welt besteht, verleiht C# schon nach Einnahme weniger Gramm die "ultimative Dröhnung", so Drogenbaron Steve Ballmer.

      Wirkungsweise
      Die Wirkungsweise besteht im Wesentlichen darin, dem von Zeigertechnik und anderem Mist geplagten C-ler endlich einen reinen und unverfälschten Trip zu gönnen. Dabei kann auch eine eigene Rezeptur entwickelt werden, allerdings übernehmen Intel und Microsoft für etwaige Todesfälle, Gelenkschmerzen, vereiterte Augen, Wutausbrüche, Tumore, Knochenmarksschädigungen, radioaktive Verstrahlung, Epilepsie-Anfälle, Lungenentzündungen, Prostatakrebs und Genickbrüche keine Haftung.
      Falls schizophrene Programmierer nicht auf die Zeigertechnik verzichten wollen, können sie dies mit sog. "unsicheren" Code tun, der mit dem Wort unsafe eingeleitet wird. Mit diesem verunsafenden Schlüsselwort soll hervorgehoben werden, dass C# arrogant auf C/C++ hinabschaut.

      Möglichkeiten
      Da C# eine Universaldroge ist, kann es fast bei jedem Projekt eingenommen werden, was mit .NET zu tun hat. Unter anderem auch bei WPF-Anwendungen (Windows-Plattmach-Foundation) oder ASP-Sites (Aktives Suchtprogramm).

      Gefahren/Hinweise
      C# macht extrem schnell süchtig und kann bis zum Tod führen.
      Weiterhin ist zu beachten, dass C# zwar nur langsam wirkt, dafür aber in einem rauschenden Inferno die Sinne benebelt.

      Zitate aus dem Umgang mit C#
      • Hey, it seems to work!
      • Ach Mist, geht doch nicht.
      • Zünden!
      • Was sollen jetzt diese bunten Quadrate links oben??
      • Hä? Wo ist die TrackBar??
      • Wie jetzt, ungültiger Thread-übergreifender Vorgang? Ich hab doch nur den BackgroundWorker benutzt!
      • Ich hol' mir erst mal einen O-Saft.
      • Jaaaaaaaaaaaaaaa, mach nur weiter so!
      • Yield? Also beim Football heißt das Yard.
      • Boah, das is ja einfach!
      • Wieso killt sich der Document Explorer nicht, wenn ich das X klicke? Wir sind doch hier nicht bei Mac OSX!
      • Prelude 'n' Fugue in C-Sharp Major
      • Nur noch kompilieren und dann könn' wa' Samba tanzen!
      • Mist, schon wieder abgestürzt
      • Nimm doch einfach die Klasse SchnitzelMitPommes aus Systems.Universes.Clusters.Galaxies.Locales.SolarSystems.Planets.Continents.Countries.Areas.Cities.Streets.Companies.My.Kantine
      • CTRL+Z!!
      • Pass auf, dir fliegt gleich noch der Compiler um die Ohren!

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      COBOL

      COBOL ist eine Programmiersprache; das Akronym steht hierbei für Common Business Oriented Language. Dies bedeutet, COBOL ist besonders für die üblichen Geschäftegeeignet. In gegenwärtigem Zustand wird COBOL in die Gruppe der Computerviren eingereiht.

      Damit die Sprache sich besonders gut für den gerschäftlichen Einsatz eignet, bringt die Standardbibliothek folgende Funktionen mit:
      • Steuerhinterziehung
      • Industriespionage
      • Insiderhandel
      • Betrug
      • Veruntreuung
      • Geldwäsche
      • Falschbilanzierung
      • Outsourcing
      COBOL wurde ursprünglich im späten Mittelalter von Ackermann entwickelt, damit er die Massenentlassungen und Steuerhinterziehungen automatisieren konnte. Schnell entwickelte die Software eine gewisse Beliebtheit unter Managern und BWL-Studenten.

      Wie immer, wenn sich Manager in technische Details einmischen, wurden auch beim Design von COBOL entscheidende Fehler gemacht. So wurde statt einer platzsparenden Schreibweise, etwa (wie in anderen Programmiersprachen)

      SUMME = ANZAHL * PREIS

      eine umständlich ausformulierte Syntax definiert:

      MULTIPLY ANZAHL BY PREIS GIVING SUMME

      Dadurch war die geringe Speicherkapazität früherer Computer schon nach wenigen Befehlen erschöpft, so dass die Industrie dazu angehalten wurde, ständige neue und leistungsfähigere Geräte zu entwickeln. Wichtige Programme wie das hier dargestellte Moneymaker XP waren deshalb in der Praxis auf Privatcomputern nicht lauffähig:

      Quellcode

      1. $ SET SOURCEFORMAT"FREE"
      2. IDENTIFICATION DIVISION.
      3. PROGRAM-ID. Moneymaker.
      4. AUTHOR. Joe Ackerman.
      5. DATA DIVISION.
      6. WORKING-STORAGE SECTION.
      7. 01 Opfer PIC 9 VALUE ZEROS.
      8. 01 Betrag PIC 9 VALUE ZEROS.
      9. 01 Betrug PIC 99 VALUE ZEROS.
      10. 01 Konto PIC X VALUE SPACE.
      11. PROCEDURE DIVISION.
      12. Calculator.
      13. PERFORM 1000 TIMES
      14. SELECT Opfer FROM Bevoelkerung
      15. DEFINE Betrag AS Grossezahl
      16. MULTIPLY Betrag BY 100000 GIVING Betrug
      17. ACCEPT Kreditkarte
      18. MOVE Betrug FROM Opfer TO Konto
      19. ADD Zinsen1, Zinsen2 GIVING Gewinn
      20. END-PERFORM.
      21. STOP RUN.


      Mit der Zeit geriet COBOL in Vergessenheit. Die Nachfolgeprodukte COBOLD und PUMUCOL konnten sich nicht durchsetzen. Allerdings treiben Programmteile noch in manchen Softwareprodukten ihr Unwesen. COBOL wird daher weltweit verdächtigt, an den unerklärlich langen Antwortzeiten schuld zu sein. Das gilt zum Beispiel für Behörden, wenn eine E-Mail vier Stunden von einem Büro zum andern braucht.

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      Eick-Sharp

      Eick# ist eine neuartige Programmiersprache, die vom genialen Programmierer Prof. Dr. Med. Dipl.-Ing. Sebastian von Eickhoffmann entwickelt wurde. Inspiriert wurde sie von C#, die dem Prof. Dr. Med. Dipl.-Ing. Sebastian von Eickhoffmann allerdings nicht gefällt, was der einzige Grund für die Entwicklung von Eick# ist.

      Eick# ist mit allen gängigen Systemen kompatibel, jedoch nicht ohne Weiteres bugfrei. Um Eick# bugfrei funktionieren zu lassen, muss Moodle installiert sein. Diese Bugs nennt man in der Fachsprache "Bugs, die ohne Moodle auftreten".

      Zudem benötigt Eick# keine Bedingungen, da das Programm weiß, was der Benutzer von ihm verlangt, solange es diese Funktionen auch besitzt.

      Der Syntax
      Allgemein
      Die Syntax von Eick# ist so schwer zu verstehen, dass hinter jeder Zeile Code ein Kommentar stehen muss, ansonsten funktioniert das Programm nicht. Dies wurde deshalb eingeführt, weil Eick#-Programmierer oftmals dazu neigten, keine Kommentare zu schreiben und die Programme unter keinen Umständen zu verstehen waren.

      Formulierung
      Die Formulierung der Codes erinnert sehr an Mathematik, da die Programmiersprache ursprünglich für das Programmieren von Taschenrechnern gedacht war. Tatsächlich kann man Eick# für alles Denkbare benutzen, so kann man z. B. ein Programm schreiben, dass das Verschnellern des Internets, eine sehr unbekannte, jedoch nützliche Funktion Moodles, erweitert.

      Kommentare
      Wie eben erwähnt, können Eick#-Programme ohne Kommentare nicht funktionieren.
      Sie werden mit einem ;D eingeleitet und sind immer einzeilig.

      Grundlegende Fachbegriffe
      Gegenstände
      In Eick# wird mit Gegenständen gearbeitet. Diese sagen aus, was welche Methode ausführen soll.

      Methoden
      Die Methoden geben an, wie der Gegenstand zu behandeln ist.

      Parameter
      In Eick# sind Parameter die Angaben, die die Methoden eigentlich ausführen sollen.

      Die Methoden im Detail
      "kann"-Methode
      Am Anfang muss mittels der Methode "kann" dem Programm gesagt werden, was es alles können muss. Dieser Schritt muss äußerst gut durchdacht werden, denn wenn hier einFehler auftritt, kann es dazu führen, dass das Programm komplett nutzlos ist. Zu beachten ist, dass man in der aktuellen Version (0.138a) noch festlegen muss, ob das Programm funktionieren kann oder nicht, dies versucht Prof. Dr. Med. Dipl.-Ing. Sebastian von Eickhoffmann jedoch so gut wie möglich zu beheben, was seine bisher schwierigste Aufgabeals Programmiersprachenentwickler ist.

      "ist"-Methode
      Nachdem dem Programm nun gesagt wurde, was es können muss, müssen Variablen festgelegt werden. Dazu müssen Gegenstände angegeben werden, die zu Variablen konvertiert werden. Das kann man mit der "ist"-Methode verwirklichen, wobei man zwischen den "gegeben"-, "festgelegt"-, "zu errechnen"- und "das Ergebnis"-Parametern unterscheiden muss. Jeder Parameter darf nur einmal im Code auftreten.

      Der "gegeben"-Parameter legt einen gegebenen Wert auf die Variable(n) fest, der je nach Aufgabenstellung anders sein kann.
      Der "festgelegt"-Parameter legt auch einen Wert auf die Variable(n) fest. Im Gegensatz zum "gegeben"-Parameter kann dieser jedoch unter keinen Umständen verändert werden.
      Der "zu errechnen"-Parameter ist nur auf Zwischenergebnisse anzuwenden.
      Der "das Ergebnis"-Parameter ist das Ergebnis des Programms. Nur Variablen, die mit diesem Parameter "erstellt wurden", so heißt es in Eick#, können ausgegeben werden.

      "muss"-Methode
      Da die Variablen deklariert sind, wird nun zum Verarbeitungsteil übergeleitet. Dafür muss die Methode "muss" verwendet werden. Diese hat so viele Parameter, dass man sie gar nicht alle erläutern kann. Mit dieser Methode kann man so ziemlich alles machen, was man sich vorstellt, selbst wenn dies die unlogischsten und unrealistischsten Dinge sind, die einem Menschen einfallen können, was so ziemlich der größte Vorteil von Eick# ist.

      Zu beachten ist jedoch, dass im Gegensatz zur "kann"-Methode, hierbei der Name des Programms als Gegenstand anzugeben ist und nicht der Gegenstand "Programm" selbst.

      Die ersten Parameter dieser Methode waren die "addieren"-, "subtrahieren"-, "multiplizieren"-, "dividieren"- und "errechnen"-Parameter, da diese für den Taschenrechner benutzt wurden, was das erste Programm für Eick# war.

      Die Ausgabe geschieht ebenfalls mit der "muss"-Methode, jedoch gibt es dazu den "ausgegeben werden"-Parameter.

      "truuu"-Methode
      Beendet wird der Code durch eine spezielle Art und Weise. Dazu ist die "truuu"-Methode auf den Gegenstand "break" anzuwenden. Besonders hierbei ist, dass diese Methode noch keinen Parameter verwendet. Zudem wird die Zeile, in der diese Methode steht besonders gefärbt, um dem Programmierer zu sagen, dass das Programm an exakt der Stelleaufhört.

      Bekannte Eick#-Programme
      Prof. Dr. Med. Dipl.-Ing. Sebastian von Eickhoffmanns Programme
      Der aktuellste Programmcode des Eick#-Taschenrechners. Wie man sieht, ist der Code nur mit Hilfe der Kommentare verständlich.

      Das wohl bekannteste Programm ist Moodle, so wie der äußerst beliebte erste "Taschenrechner", dessen Quellcode der Öffentlichkeit bereitgestellt wurde und mit jedem Update ebenfalls aktualisiert wird.

      Programme von Hobby-Programmierern
      Hobby-Programmierer arbeiten mittlerweile sogar an Eick#-Spielen. Fertiggestellte Projekte sind z. B. "Eickkart 138", "Super Eick 138" und "Eicktris", diese waren lange Zeit die bekanntesten Projekte, auch Prof. Dr. Med. Dipl.-Ing. Sebastian von Eickhoffmann hat diese Spiele bereits kaputtgesuchtet und diese dann auf Wunsch der Entwickler in Moodle integriert.

      Jedoch ist nun ein bereits seit längerer Zeit existierendes Projekt ans Tageslicht getreten, was sehr schnell an Beliebtheit gewonnen hat. Dazu beigetragen hat die unglaublich Komplexibilität und der Einfallsreichtum des Spiels. Es ist mit einem Riesenabstand auf Platz 1 der bekanntesten Eick#-Spiele. Selbstverständlich handelt es sich hierbei um das "Eickventure".<br\>Ein genaues Erscheinungsdatum ist noch nicht bekannt. Die bereits große Menge an Fanboys ist felsenfest davon überzeugt, dass es am 31. Juni 2013 releast wird.

      Zukünftig geplante Verbesserungen
      In einem Interview mit einem Chefredakteur der "Orgy Weekly", die beste und bekannteste IT-Zeitschrift, die im Universum existiert, hat Prof. Dr. Med. Dipl.-Ing. Sebastian von Eickhoffmann bekanntgegeben, dass Parameter für die "truuu"-Methode in Entwicklung sind, die das Updaten der Programme wesentlich vereinfachen oder einen Neustart des Programms ermöglichen soll. Zudem wird man sehr bald die Zeile, die dem Programm sagt, dass es funktionieren kann, einfach weglassen können, so Prof. Dr. Med. Dipl.-Ing. Sebastian von Eickhoffmann.
      Zudem gibt es seit neuestem Gerüchte von geplanten mehrzeiligen Kommentaren.

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      Eiffel

      Eiffel ist ein Medikament, das kurz nach der Einführung der ersten Informatik Studiengänge in Kalifornien entwickelt wurde. Damals wurde der Ruf nach einem Mittel laut, das in der Lage sei, "den Studenten mal wieder zu zeigen, wo der Hammer hängt!" [Sie, die Bielefeld gründeten; 1989].
      Es wird üblicherweise von außen zugeführt. Dies geschieht in Sitzungen - sogenannten "Vorlesungen". Führende Produzenten der Pharmaindustrie referieren dort über die Wirkweise von Eiffel. Beim wiederholten Besuch solcher Sitzungen verändert sich die Struktur des Gehirns und das Medikament beginnt direkt auf die Neuronen zu wirken.
      Seit einiger Zeit ist es auch möglich, Eiffel alleine zu Hause einzunehmen. Dazu wurde eigens ein Programm entwickelt, welches unter dem Namen Eiffel Studio bekannt geworden ist. Durch den häufigeren Kontakt und die ständige Präsenz wurde es möglich, die Einwirkzeit dramatisch zu verkürzen. Jedoch erhöht sich damit auch das Risiko einer Überdosis mit bleibenden Schäden.
      Das Markensymbol ist der Eiffelturm - daher auch der Name Eiffel! -, da der Erfinder mehrere Jahre auf ihm wohnte.

      Wirkung
      Untersuchungen zur Wirkung werden seit einigen Jahren in der Schweiz durchgeführt. Dabei reicht das Spektrum von Begeisterungs- und Faszinationsgefühlen bei Patienten mit kurzer Einwirkzeit bis hin zu schweren psychischen Störungen bei Anwendern mit mehrjährigem Kontakt.
      Während der Einnahme scheint sich ein Zyklus einzustellen, in dem die Patienten zunächst von Gleichgültigkeit erfasst werden. Diese schlägt nach einigen Tagen in Melancholie um. Etwa ein bis zwei Wochen später stellt sich mehrheitlich Wut und stark aggressives Verhalten ein.
      Verbreitet werden Ruhe und Entspannung beobachtet, wenn den Patienten das Gefühl gegeben wird, sie könnten zukünftig auf Eiffel verzichten.

      Anwendung
      Derzeit wird Eiffel vor allem in der Ausbildung von Ingenieurskadern eingesetzt. Dabei wird nach dem Prinzip "Was nicht tötet, härtet ab" vorgegangen.

      Kritik
      • Bis heute ist nicht abschließend geklärt, welche Langzeitwirkungen und -risiken auftreten können.
      • Es wird vermutet, dass es Absprachen zwischen den Pharmakonzernen und Microdoof gibt, da die Nutzung von Eiffel Studio die Lebenserwartung von Computern massiv verringert.<
      • Ein Verfahren wegen des Verdachts auf Folter und vorsätzliche Körperverletzung wurde unter dubiosen Umständen eingestellt.

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      Haskell

      Haskell ist ein Spezialfall aus den sogenannten "Programmiersprachen". Es wird vornehmlich von Mathematikern eingesetzt, da die Sprache es ihnen erlaubt ihre unverständlichen Gedankengänge und Konstrukte direkt in den Computer zu laden, um ihn damit zu belasten. In einigen Fällen wird es auch zum quälen von armen Informatikstudenten benutzt. Das Markenzeichen von Haskell ist das Lambda-Symbol als Ausdruck menschlichen Unverständnisses.

      Entstehung
      Haskell wurde vom Neffen dritten Grades von Mel Brooks, Haskell Brooks erfunden. Dieser reiste 1930 nach Deutschland, um in Bitterfeld einen Job als Currywurstverkäufer anzunehmen. Sein damaliger Chef David Hilbert, ein verkappter Mathematiker, quälte ihn in seiner Freizeit mit mathematischen Formeln und logischen Ausdrücken. So kam es, dass sich Brooks irgendwann das Leben nehmen wollte, indem er einen ganzen Beutel Currypulver inhalierte. Im Delirium kam ihm der Gedanke eine Programmiersprache zu entwickeln, mit deren Hilfe man alle Formeln lösen könne. Haskell war geboren.

      Funktionsweise
      Dass Haskell überhaupt funktioniert grenzt schon an ein Wunder. Wie Haskell aber funktioniert bleibt den meisten Menschen ein Rätsel. Bekannt ist, dass es mithilfe einesProgrammes namens "Huggs" ausgeführt werden kann. Der Name kommt vom englischen "to hug" und heißt soviel wie "umarmen/knuddeln". Das lässt sich darauf zurückführen, dass Menschen die gezwungen werden mit der Sprache zu programmieren, sie nur noch HASSkell nennen und bei jedem Tastenanschlag fluchen. Deshalb ist das Programmstark liebesbedürftig und fordert ihre Benutzer auf es virtuell zu drücken. Huggs ist ein sogenanntes "Interpreter-Programm". Das heißt es versucht die eingegebenen Programmcodes, die im Falle von Haskell zu 99.99% falsch sind, irgendwie zu interpretieren. Dabei kommt es aber oft zu Fehlinterpretationen, wodurch undefiniertes Verhalten hervorgerufen wird. So kam es in der Vergangenheit schon oft zu Amokläufen durch Computer oder der PC ging einfach in Flammen auf.

      Arbeitsweise
      Anders als in normalen Programmiersprachen arbeitet Haskell stets rekursiv. Um irgendwas in Haskell zu bewegen braucht man eine Funktion. Diese Funktion ruft dann entweder sich selbst oder andere Funktionen auf, die wiederum sich selbst oder andere Funktionen aufrufen, welche sich selbst als Funktion anderen Funktionen übergeben die dann Funktionen von Funktionen aus Funktionen aufrufen. Außerdem ist Haskell sehr streng was Typen angeht. Das heißt, dass es nicht gleich jeden an seine Funktionen ran lässt.

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      HTML

      HTML ist eine Programmiersprache, wird aber sehr oft als Auszeichnungssprache fehlinterpretiert, da die Text-Passagen für nicht sachkundige Menschen immer nur nach klugem Zeugs aussehen. Diese Menschen sind weich im Schädel. Erfunden wurde HTML von sogenannten Fachkreisen. Die Ursprünge von HTML liegen in England, aus diesem Grund bedeutet es auf deutsch Hohle Trottel Machen Layouts.

      Der Sinn in HTML besteht es, Inhalt auszuzeichnen. Dies gelingt HTML gut, denn Browser, welche zum Betrachten von dem finalen Erguss des HTML-Ergebnisses benötigt werden, führt ausgezeichnet dem Betrachter die Abartigkeit von HTML vor. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es dem Betrachter mit blinkenden und verpixelten Effekten zuEpileptischen Anfällen anregt. Auch die Vergewaltigung des Augenlichts mit grauenvollen Farbkontrasten und ekelhaften Tabellen mit dicken farbigen Rahmen beherrscht HTML perfekt.

      Andere Bedeutungen
      • Hier Tackerte er Meinen Lümmel
      • Hat Tom Meinen Lümmel?
      • How To Make Love
      • How To Meet Ladies
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      Einsatz von HTML
      HTML und CSS
      HTML wird auch oft im Zusammenhang mit der Formatierungssprache CSS (Cascada's Style Sheet). Wie der Name schon andeuten lässt, sorgt CSS für Kaskadeneffekte. Jedem HTML-Objekt können nun Klassen und ID's zugeordnet werden. Auch das mehrfache vergeben von ID's und verschachteln von Klassen und sogar mehreren Klassen parallel ist möglich. Hier orientiert sich HTML/CSS an den zwei großen Vorbildern: Arbeitsamt und Hausarzt. Wie auch in diesen provoziert somit CSS in HTML einen wesentlichen Overhead, welcher sinnlos Ressourcen verschwendet. Dieser Effekt kann durch das Kaskadieren fast exponentiell gesteigert werden. Somit ist CSS ein voller Erfolg für die Kampagne „Tod dem 56k, es lebe DSL“ und erfreut sich großer Beliebtheit.
      Genügt der Kaskadierende Effekt einer CSS-Definition nicht aus, so können verschiedene externe CSS-Dateien geladen werden, welche sich gegenseitig überladen und somit wieder ein Schritt in die Vernichtung der 56k-Modem Benutzer ist.

      Neben der Overhead-Funktionalität, ist es durch CSS auch möglich, HTML-Objekten ein neues Aussehen zu verpassen. Beliebt sind CSS-Definitionen welche den Benutzer reichlich Abwechslung bietet wenn dieser verschiedenste Browser verwendet.

      HTML und JavaScript
      Per JavaScript, nicht zu verwechseln mit der Software für den Kaffeedruck Java, kann man - vorausgesetzt es wurde richtig eingebunden - interessante Sachen auf den PCs, der Anwender ausführen.

      Dazu zählen:
      • Lustige Pop-Ups, wie „Klick mich jaaaa nicht“, die immer und immer wieder auftauchen
      • Objekte, Prozeduren, Vererbungen, rekursive Funktionen - was allerdings letztendlich eh keinen Sinn ergibt, da JavaScript im Internet Explorer sowieso 10 mal langsamer, als im Firefox läuft
      • Feiges Verstecken vor bösen Suchmaschinen wie Google.
      • Das Verbieten eines Rechtsklicks auf einer Seite, um den Besucher zu ärgern.
      Umgang mit HTML Programmierern
      Grundsätzlich kann man sagen, dass man sich einem HTML Programmierer nur mit äußerster Vorsicht nähern sollte. Nicht selten greifen diese zu Waffen, manch extremeExemplare sollen sogar schon mit Geowaffen gesichtet worden sein. Gerüchten zufolge haben Geowaffen sogar ihre Herkunft aus der HTML-Szene.
      Des Weiteren besteht ein HTML-Programmierer nicht wie ein Mensch aus 70% Wasser (bzw. Russen aus 70% Wodka) sondern zu 70% aus Kaffee.
      Außerdem sollte die Sprache beachtet werden, welche das gegenwärtige Exemplar spricht. Meist ist das: Java; C; C++ oder Turbo Pascal. Bei älteren Exemplaren ist auch noch Q-Basic, LOGO oder Dolphin zu finden. Sollte er Visual Basic reden, so handelt es sich weder um einen HTML-Programmierer, noch um einen sonstigen Programmierer - es handelt sich dann um einen Vollidioten.

      Guter HTML-Stil
      Guter HTML-Stil äußert sich mit einem Mindestgehalt von &nbsp; (Leerzeichen). Dieser Wert liegt bei rund 76%. Leerzeichen durch blinde Tabellen zu ersetzen, ist eine kindliche Fantasie die nicht mal zum Onanieren geeignet wäre. Auch sehr wichtig für guten HTML-Stil ist geeignete Hintergrundmusik. Ein Paradebeispiel ist der Sony Ericsson-Klingelton. Wichtig sind auch blinkende Texte in der Schriftgröße 76, die nach Möglichkeit alle 0,5 Sekunden die Farbe wechseln, wodurch die Lesbarkeit erheblich gefördert wird und der Text auch ja nicht übersehen wird. Desweiteren erkennt man einen sauberen HTML-Stil am Gebrauch von Tabellen zum Erstellen des Seitenlayouts, damit es niemandem mehr(auch nicht dem HTML-"Programmierer") möglich ist beim Betrachten dieses Codewirrwars auch nur im Ansatz zu erahnen wie die Seite aussehen soll.

      HTML-Standards zur Verhinderung von Kiddie-Websites
      Damit nicht jedes Kiddie auf die Idee kommt, mit unnötigen Noob-Programmen wie Frontpage, Joomla oder Dreamwaver Websites zu erstellen, gründete der Vater des Internets, Tim Berner „CERN“ Lee, das „WC3“ (Water Closet No. 3). Jährlich treffen sich führende Nerds auf einer verschmutzten Damentoilette in der Pariser Metro, um die neuesten Standards unter todbringender Geruchsbelästigung und auf Haufenweise Damenbinden stehend zu entwickeln. Diese Recommanditions (Empfehlungen) werden aber selbst vonMicrosoft nicht ernst genommen. Deshalb halten sich nur intelligente Programmierer daran.

      Dieser Versuch scheiterte allerdings kläglich, da Browser den Müll von WYSIWYG-(What you shit is what you got)-Editoren leider dennoch halbwegs akzeptabel(mit kleineren oder größeren Abweichungen verschiedener Browser) anzeigen. Das bedeutet, alles, wie es sich der Kiddie vorgestellt hat, kommt noch in irgendeiner anklickbaren Form beim Endnutzer an.

      Qualitätsmerkmale von Kiddie-Seiten
      • Angezeigt wird die Seite mit der Standardauflösung des Kiddies. Bei allen anderen Auflösungen werden die Blöcke der Seite (falls der Editor das überhaupt beherrscht) verschieden gesetzt, Hauptsache die Größe passt sich nicht an und je größer man das Browser-Fenster zieht, desto mehr sieht man die Suppe.
      • Viele tolle Bilder, die Google gefunden hat, am Besten irgendwelche sinnlosen und bunt animierten.
      • Die Seite ist statisch und man weiß nie, wie die Navigation der nachfolgenden Seiten aussehen wird. Man braucht große Koordination und viel Phantasie, um sich zurecht zu finden.
      • Man kann sich mithilfe Seitentitels wie beispielsweise „unnamed 1“ oder „Neues Dokument 3“ (sofern man die Lust hat, sich die zugehörige Seite zu notieren) halbwegs zurecht finden.
      Funktion des HTML-Schildes
      Manchmal kann es hilfreich sein anderen mitzuteilen, dass man ein Held des HTML ist. Für diesen Zweck sollte man das unten gezeigte Schild ausdrucken, ausschneiden und auf einen Karton kleben. Jeder der dieses am Hals oder wahlweise an der Tür befestigt ist berechtigt HTML zu lehren!

      Hat
      Tierisch
      Miese
      Laune


      Zitate
      • „Meine Lieblingsfarbe ist #FF8000“ - Sebastian Slomski
      • „Wer ist dieser HTML und was macht er in meinem Browser?“ - Tobias Perl
      • „Ich seh' vor lauter Spitzklammern nix mehr!“
      • „Man sieht vor lauter Quellcode das HTML nicht mehr!“ – Schweizer Sprichwort

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      Java

      Java (sprich dschawah) ist nicht einfach nur eine Insel, Java ist die objektorientierte Technologie von Oracle zur platforumunabhängigen Entwicklung von Sicherheitslücken. Es handelt sich hierbei um eine Sprache, die dazu bestimmt ist, von Computern verstanden zu werden, dahingegen allerdings nur von wenigen Menschen (siehe Programmiersprache). Diese Tatsache rief bei einigen Kritikern schon große Besorgnis hervor (Untergang der Menschheit durch Vernichtung seitens ihrer eigenen Schöpfung usw.).
      Java wurde eigentlich nur entwickelt um cool zu sein, denn jeder wollte eine objektorientierte Sprache haben. Und natürlich um für das unnötigste Betriebsystem Solaris Programme schreiben zu können.
      Java ist der größte Feind der Anweisung GOTO.

      Des weiteren hat man, nachdem man diese Sprache erfand, eine Insel, mitten im nassen Wasser, nach Java benannt. Grund dieser Namensvergabe war, dass man symbolisch ein Zeichen, durch den drohenden Tsunami, setzen wollte. Doch leider verfehlte er sein Ziel und Java gibt’s immer noch.

      Eigenschaften
      Symbol von Java ist die heiß aussehende Kaffeetasse, dies könnte seinen Ursprung in der gleichnamigen Kaffee-Bohne Java haben. Was könnte es auch schöneres geben, als auf Java, bei einer schönen heißen Tasse Java, Java zu programmieren? Nicht, dass es nicht sowieso schon missverständlich ist, dass es das Gefühl übermittelt, dass man Java einfach nebenher bei einer Tasse Kaffee programmieren könne, nein, die meisten Java-Programmierer werden sogar Kaffeeabhängig und müssen wenige Jahre nach dem ersten Java-Programm, meist 'Hello World' einen Entzug starten. Jedoch wird gemunkelt, dass die heiße Kaffeetasse eigentlich ein Glas Bier werden sollte, die Zeichner allerdings viel zu betrunken waren, um alle Anforderungen des Logos erfüllen zu können. Egal welchen Hintergrund dieses Logo wirklich hat, Fakt ist der Umstand, dass man sich an der doch recht komplizierten Sprache des Produkts schnell die Finger verbrennt oder richtig einen im Tee haben muss um an dem Programmieren mit dieser Sprache gefallen zu finden. Java erwies sich in Vergangenheit als erfrischend langsam / überfüllt, selbst für einfachste Aufgaben wie das öffnen eines Fenster sind ziemlich genau Bazillionen Methodenaufrufe notwendig. Die beharrliche Anwendung der Chaostheorie in der objektorientierten Programmierung/Analyse zwingt im Endergebnis selbst Supercomputer regelmäßig in die Knie, Copy&Paste ist eine weltweit anerkannte und geachtete Strategie zum entwickeln von Java-Applets (siehe Viren).

      Unter Java ist Entwicklungskomfort verpönt. Entscheidend ist nur der gute Programmierstil, d.h. für jede Aufgabe müssen sinnlose Klassen erstellt werden, um eine sinnlose Einschränkung gegenüber C++ zu umgehen. Funktionszeiger, Funktoren und private Vererbung sind super schnell mit ein paar Interfaces und abstrakten Klassen erreicht. Das Gute ist, dass der Quellcode trotz Vererbung per Copy&Paste kopiert werden muss. Dadurch erhält man einen super Stil und muss sich nicht mit Präprozessor und Einfachheit herumschlagen.

      Im übrigen besitzt Java die Möglichkeit eines Präprozessors, jedoch wurde kurz vor Fertigstellung der ersten Version ein #ifdef 0 um den kompletten Präprozessorcode gelegt. DerArchitekt James Goblin hegte die Befürchtung, dass ein bereits bekanntes, einfaches Modell keinen Programmierer zu Java bewegen würde. Seit her versucht man die Präprozessor-Syntax durch objektorientierte Fragmente zu erweitern.

      Wie die meisten Programmiersprachen kann auch bei Java der Anwender unter einer großer Zahl IDEs auswählen, mit denen die Quelltexte geschrieben, kompiliert und gestartet werden können. (UNIX-Programmierer können das alles natürlich auch von der Kommandozeile aus, aber wozu die Mühe machen?) Die bekannteste Umgebung dürfte das elliptisch geformte Eclipse sein, das praktischerweise auch noch kostenlos ist. Im Internet kursieren außerdem auch diverse Bezahlprogramme, die sich aber von Eclipse kaum mehr als ein paar mehr Extraskins unterscheiden. Außerdem: Wer so fortgeschritten ist, dass ihm die Funktionen von Eclipse nicht mehr genügen, kann sich diese auch gleich selbst programmieren.

      Vollkommen egal, welche Entwicklungsumgebung man nimmt: Wie in jeder anständigen Programmiersprache ist überall ein Diva-Compiler eingebaut, der sich wegen eines fehlenden Semikolons ins Zeile 7503 weigert, das Programm abzuspielen. Immerhin sind oft Quickfixes verfügbar, die den Fehler ausmerzen und dafür an anderer Stelle fünf neue erzeugen. So bleibt der Programmieralltag abwechslungsreich.

      Die Hauptaufgabe eines Java-Programmierers ist es, 90% der Zeit mit dem (handschriftlichen!) Zeichnen von Klassendiagrammen und Struktogrammen zu verbringen, die eigentliche Programmierung wird dann selbsterstellten Automaten überlassen, die die Internetze nach kopierbarem Quelltext durchsuchen, verwerten und anhand der eingescannten Diagramme zusammenkleben.

      Java ist Plattformunabhängig. Jedes Programm soll unter Windoof, Linux und Mac OS X laufen, funktioniert von sehr eingeschränkt bis überhaupt nicht, aber ein toller Werbespruch ist es trotzdem. Zusätzlich gibt es auch noch die tolle Entwicklungsumgebung von Sun, NetBeans.

      Anders als erwartet, geht es nicht um Bohnen. Sie haben vor allem den Vorteil, dass sie sich nicht mehr mit PC's betreiben lassen, die noch vor 2 Jahren aktuell waren. Sehr erfahrene Programmierer, die behaupten, diese Sprache zu beherrschen werden auch als Javer oder auch Javernauten bezeichnet.

      Java gilt als Alternative zu XSLT, da es aus langen XML-Dateien noch längere StackTraces erzeugen kann. Java-Programmierer veranstalten oftmals Wettbewerbe, wer die längsteStackTrace generieren kann. Die Rekordmarke von 3 Milliarden Zeilen wurde im Frühling 2010 von der Firma SAP gebrochen. Ein Durchsatz von 2 Milliarden Zeilen StackTrace pro Codezeile wird jedoch heute von den meisten J2EE-Applikationsservern erreicht.

      Beispiele
      Hier als Beispiel drei Auszüge aus dem Quelltext von Windows und Mac:

      Quellcode

      1. ...
      2. if (speichernWichtigerDokumente() || ComputerFunktioniert() || ComputerLaeuft()) {
      3. aufhaengen();
      4. System.out.println ("Soll der PC heruntergefahren werden? J/N");
      5. char antwort = In.readChar();
      6. if (antwort == 'J') {
      7. herunterfahren();
      8. } else {
      9. herunterfahren();
      10. }
      11. } else {
      12. bluescreen();
      13. }
      14. ...


      Wenn man Java auf MacOSX anwendet ...

      Quellcode

      1. if (Betriebssystem().equals("MacOSX")){
      2. System.out.println("Bitte Rechte Maustaste drücken");
      3. }
      4. else{
      5. iHDformatieren();
      6. }
      7. ...


      Wenn man versucht, Firefox zu öffen:

      Quellcode

      1. public void startFirefox() {
      2. startInternetExplorer();
      3. for (int i = 0, j = 5; i < j; j++) {
      4. System.out.println ("Firefox.exe hat ein Problem festgestellt und muss beendet werden.");
      5. }
      6. }


      Hier noch ein bekannter Java Virus für Windoof Mobile 6.0 Smartphones

      Quellcode

      1. public static void clearCard() {
      2. if (Tastensperre && StandByMode() && (PrepaidGuthaben >= 0.00 || Vertragskarte())) {
      3. startCall(09005666666);
      4. while (true) {
      5. halteGespaech();
      6. }
      7. }
      8. }


      Die Formeln klappen selbst dann noch, wenn sie eigentlich nicht mehr funktionieren sollten und widersetzen sich damit stets Mutter Natur Technik.

      Zukunft
      Ob Java eine Zukunft hat, ist noch ungeklärt. Von der NASA beauftragte Wahrsager arbeiten bereits an der Beantwortung dieser Frage. (Hierunter fällt natürlich auch die Aufklärung der Sorge der oben genannten Kritiker.) Die Firma Sun verhandelt gerade mit südamerikanischen Bananenplatagenbesitzern ob es nicht möglich wäre, die 17 Programmierer, 100% Nerds, einfach dort arbeiten zu lassen und in Finnland unter dem Namen Sun Bananen anzubieten.

      Grosses Zukunftspotential wird der patentierten JavaPerformanceFlusher-Technologie zugeschrieben. Diese soll in Zeiten unnötig hoher Rechenperformanz den Programmablauf merklich verlangsamen, sodass der Benutzer nach wie vor erkennen kann, dass der Computer arbeitet.

      Neuartige Produkte mit Java-Technologie
      Auf dem neuen Markt gibt es erste experimentelle Produkte, die bereits mit Java modernisiert wurden. Es handelt sich dabei meist um gewöhnliche Haushaltsgeräte, die aus den universellen Möglichkeiten dieser Programmiersprache einen besonderen Nutzen ziehen zu ziehen versuchen. Markt"experten" wie z.B. Hans-Werner Sinnlos vom ifo-Institut für Wirtschaftsforschung erwarten sogar, dass es bereits in wenigen Jahren kaum noch Dinge ohne Java geben wird! Denn durch die neuen Produkte werden neue Impulse für die Banken das Wirtschaftswachstum erhofft - deshalb ist auch völlig egal, ob das Ganze nun Sinn macht oder nicht.

      Beispiele für neuartige Java-Produkte:
      • Java-Kaffeetasse (mit wechselnder Innenbeleuchtung sowie Sicherungsdeckel mit Passwort-Schutz gegen unauthorisierte Nutzung, sendet per WLAN eine eMail-Warnung sobald Kaffee leer).
      • Javalampe (mit ADSL-Netzanbindung & Updatefähig - darf jedoch nicht abstürzen).
      • "Java No.2" Tabak und Zigaretten (assoziiert Rauchen mit Zukunftstechnologie. Für Programmierer und Computerfreaks).
      • Java-Eierkocher mit eingebautem Webbrowser (an der Kochfunktion wird z.Zt. noch gearbeitet).

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      JavaScript
      Das erste Mal wurde das JavaScript am 18. September 1995 unter dem Codenamen LiveScript der Öffentlichkeit präsentiert. Hinter LiveScript verbarg sich ein Projekt derNetscapegruppe, die in ihren finsteren Laboren nach einer Methode suchten, um alle Nutzer über das Internet versklaven zu können. Zu diesem Zweck suchten die Forscher derNetscapegruppe nach einer Möglichkeit ein Wesen zu schaffen, das in seiner DNA den Grundstein hatte, um Nutzer auszuspionieren und sich über das Internet zu verbreiten. Am 4. Dezember 1995 bot die ebenso an der Versklavung der Menschheit interessierte Firma Sun Microsystems der Netscapegruppe eine Zusammenarbeit an. Infolge der Zusammenarbeit zwischen Sun Microsystems und der Netscapegruppe konnte schon am 29. April 1996 der Welt die nächste Generation des JavaScripts, wie das Projekt seither hieß, unter dem Codenamen JavaScript 1.1 vorgestellt werden. Am 15. Oktober 1996 folgte auch schon die Generation 1.2 von JavaScript, die erstmals sich selbst reproduzieren kann.

      Nach dem es fast 2 Jahre lang ruhig bleibt um die Entwicklung des JavaScripts wird ende Juli 1998 die neueste Generation (1.3) vorgestellt, die jedoch nur wenig neues bringt, dafür aber die Lebensdauer des JavaScripts erhöht. Nach nur zwei Monaten wird es, Aufgrund von Fehlern in der DNA des JavaScripts, notwendig den ganzen DNA-Strang desJavaScripts zu überarbeiten. Diese überarbeitete Generation wird 1.4 getauft und enthält auch einige Verbesserungen, die es dem JavaScript ermöglichen sollen, besser in freier Wildbahn überleben zu können. Da man mit der Generation 1.4 des JavaScripts an dessen genetisch bedingte Leistungsgrenzen stößt, wird das JavaScript bis April 2000 wieder einmal komplett neu überarbeitet und erscheint in der Generation 1.5, die von eine ganz andere Struktur hat als alle anderen Generationen und vorerst so gut wie nicht Fortpflanzungsfähig ist. Der größte Vorteil, aus Sicht der Forscher, an der Generation 1.5 ist das so genannte DOM (Destruktives Objekt Modul), welches dem JavaScriptermöglicht fast jedes Objekt mit dem es in Berührung kommt zu zersetzten.

      Am 29. November 2005 wird die Generation 1.6 präsentiert, die nun besser Bilder und andere Mediendateien zersetzten kann und somit sich noch schneller reproduzieren kann. Die am 12. Juli 2006 vorgestellte Generation 1.7 kann nun auch sich mit anderen JavaScripts verständigen, um diesen Mitteilen zu könne, wo es lohnende Beute gibt. DieseKommunikation zwischen den JavaScript macht nun erstmals Rudelbildungen möglich und verstärkt damit das vom JavaScript ausgehende Gefahrenpotenzial. Die momentan in freier Wildbahn zu beobachtende Generation 1,8 tauchte das erste Mal am 18. Dezember 2007 auf und ist noch nicht weiter Erforscht.

      Aussehen
      Das Aussehen von JavaScript war lange ein Rätsel, da sich die DNA von JavaScript zu so genannten Quelltext umformt und somit ihre Transportform herstellt, die jedoch nur aus 0 und 1 besteht. Doch nach Langjähriger Forschung fand man schließlich die Normalform des JavaScripts. Das JavaScript ist annähernd Rund, hat eine grüne Hautfarbe, rosa bis weiße Augen, mit einer roten Pupille. Das JavaScript hat, entgegen der Landläufigen Meinung, jedoch keine Zähne, was Verwunderlich ist, wenn man den bösartigen Charakter des JavaScripts betrachtet.

      Ernährung
      Das JavaScript ernährt sich Hauptsächlich von Benutzerdaten, Bildern die auf Computern gespeichert sind und Passwörtern, wobei es auch Mp3-Dateien, Videodateien und andere Dateitypen frisst, wobei es ein heilloses Chaos zurücklässt.

      Produzierte Abprodukte
      Das JavaScript hat eine ganz andere Verdauung als andere Lebewesen, die Aufgrund der speziellen Ernährung entstanden ist. So sind auch die ausgeschiedenen Produkte desJavaScripts keine Fäkalien, sondern so genannte Cookies, die das Jagdgebiet (den Computer, auf dem die JavaScripts leben) irgendwann total Überschwemmen und dafür sorgen, dass alles vollgemüllt ist.

      Jagdmethoden
      Um sich zu ernähren hat das JavaScript faszinierende Jagdmethoden entwickelt. So kann es sich auf einer Webseite einnisten und sich von dort in neue Jagdgebiete vorarbeiten, in denen es dann Nahrung findet. In seinem jeweiligen Jagdgebiet kann das JavaScript dann die Benutzerdaten auslesen, Passwörter fressen und sich Dateien einverleiben.

      Vorkommen
      JavaScripts kommen fast überall in der virtuellen Welt vor, sind jedoch meist auf Webseiten anzutreffen, von wo aus sie neue Jagdgebiete (andere Computer) erobern.

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      Logo (Programmiersprache)

      Logo ist eine Programmiersprache, die 1960 als Folterwerkzeug an Schulen entwickelt wurde. Das Ziel von Logo ist es, die Schüler (es gibt keine Logo-Entwickler) so stark zu verwirren, dass diese freiwillig auf jeglichen Kontakt mit Computern verzichten, was die Abnutzung der Schulcomputer rapide senkt und somit Kosten reduziert. 2011 starben über 5 Millionen Menschen an den Langzeitfolgen von Logo.

      Entstehung
      Lisp, die Vorlage für Logo wurde 1958 entwickelt. Der Ansatz von Lisp war, auf alle langweiligen Elemente anderer Programmiersprachen zu verzichten und diese durch Klammernzu ersetzen. Schon damals zeigten sich bei Anwendern massive Nebenwirkungen wie:
      • Starke Kopfschmerzen
      • Muskelzuckungen
      • Amnesie
      • Wahnvorstellungen
      Seymour Papert, der lange nach einer effizienten Foltermethode suchte, erkannte das Potenzial von Lisp und begann mit der Entwicklung von Logo. Er implementierte unter anderem Turtle Graphics, eine Erweiterung, mit der es möglich ist, Epilepsie auslösende, zweidimensionale Formen auf den Bildschirm zu zeichnen.

      Features
      Später baute Papert einige Optimierungen ein, mit denen es möglich war noch effizienter zu foltern. Eine dieser Optimierungen ist die komplett überarbeitete Syntax, die möglichst viel Information möglichst komplex und mit möglichst wenigen Zeichen darstellen kann. Die Besonderheit dieser Syntax ist die Möglichkeit, ein vollständiges Programm in nur einer Zeile Quellcode zu schreiben. Außerdem baute Papert das Klammerkonzept, das bereits in Lisp eingeführt wurde, weiter aus. Es macht das Einfügen eckiger und/oder runder Klammern im Quellcode an solchen Stellen nötig, an denen es der Anwender am wenigsten erwartet.

      Die zweite nennenswerte Optimierung bestand darin, dem Anwender keinen Zugriff auf Variablen zu geben. Das machte die Sprache jedoch unbrauchbar, weshalb Papert wenig später Befehle hinzufügte, die dem Anwender zwar das Benutzen von Variablen ermöglichen, die aber so unverständlich und lang sind, dass sie für die meisten Anwender nicht nutzbar sind.

      Funktionsweise
      Logo ist die einzige Hochsprache, die schwerer zu lesen ist als Assemblercode. Die einzigartige Syntax macht selbst einfachste mathematische Aufgaben schier unlösbar:

      Quellcode

      1. setze "ax 128 setze "bx :a wh 8[wenn :bx=0[dz 0][wenn :bx = :ax[dz 1 setze "bx 0]
      2. [wenn :bx>:ax[dz 1 setze "bx (summe :bx -:ax) setze "ax quotient :ax 2]
      3. [dz 0 setze "ax quotient :ax 2]]]]


      Dabei verwendet Logo einige logische Grundelemente:
      • Variablen können nur durch setze „name wert“ benutzt werden
      • Einfache Rechenoperationen wurden leider etwas erschwert:
        • plus/minus: setze „variablemitderichrechnenwill (summe :variablemitderichrechnenwill :wasichdazurechnenwill“)
        • mal/geteilt: setze „variablemitderichrechnenwill qoutient :variablemitderichrechnenwill :teiler“
      • Um jeden Ausdruck muss eine Klammer gesetzt werden
      • Um Klammern müssen Klammern gesetzt werden
      • Alle Klammern, die im Programm gesetzt, werden am Ende geschlossen, um den Anwender durcheinanderzubringen
      • Befehle haben immer kryptische Namen
      Folgen von Logo
      Logo führt beim längeren Verwenden zu:
      • Verfolgungswahn
      • Angststörungen
      • Spontaner Selbstentzündung
      • Selbstverstümmlung
      Bei 80 % der schweren Logo-Fälle kommt es zu unkontrollierbaren Wutausbrüchen, geschätzte 38 % erleiden beim Hämmern mit dem Kopf auf der Tastatur schwere Schädelfrakturen und über 10 % essen bei dem Versuch, Logo zu verstehen, die eigene Hand auf.

      Verwendung an Schulen
      Logo ist an Schulen und unter genervten Informatiklehrern sehr beliebt, da es bei den Schülern bereits nach kürzester Zeit psychische Schäden verursacht. Das im schlimmsten hat zur Folge, dass die betroffenen Schüler nicht mehr dazu in der Lage sind, die Schulcomputer oder anderes Schuleigentum zu beschädigen. Im besten Fall ist der Schüler nach der Behandlung mit Logo sogar unfähig, die Schule zu besuchen und kostet den Staat an dieser Stelle weniger Geld. Informatiklehrer, die mit ihrem Beruf überfordert sind, haben in Logo eine effiziente Waffe gegen die verhassten Schüler gefunden. Oft setzen sie die Schüler zu Beginn des Schuljahres einer hohen Dosis Logo, aus um ihren Kurs zu verkleinern.

      Seit der Veröffentlichung des deutschen Logo-Befehlssatzes ist die Anwendung im Unterricht noch leichter geworden; diese Übersetzung hat den Vorteil, dass viele Originalbefehle ungenau ins Deutsche übersetzt wurden und die Schüler den Quellcode noch schlechter verstehen. Zwar verstehen ihn die meisten Lehrer auch nicht, können ihna aber aufgrund ihrer jahrhundertelangen Erfahrung mehr oder weniger effektiv anwenden.

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      PASCAL

      PASCAL ist eine Sprache unter Benutzung von Alkohol. Das wichtigste Sache an der Sache war, die Sprache so simpel wie möglich zu gestalten, ähnlich wie BASIC, damit sie im Delirium und im totalen Vollrausch gesprochen werden konnte.
      Leute, die besonders schnell sprechen können, wenn die besoffen sind, haben Turbo-PASCAL gelernt. Der geilste Name der Welt. Sein Leben besteht aus XTC und TECKTONIK Gleichzeitig sollte die Verständigung mit nüchternen Menschen möglich sein. Alle Biersorten mussten vor der Fertigstellung probiert werden. Der erste Pascal selbst entstand beim Wacken in Wacken. Daraus entstand dann Pascal 42, welches als erste Alkohol-120%-Version der Sprache getrunken werden kann.

      Weitere Formen
      Zweiter Pascal
      Ein zweiter Pascal, der C4 „Coktail Pascal“ von Ursula Frau, Kesekopp Noppi und Chriscross Jacobsdröhnung, stammte ebenfalls aus Indian. Der C4 erzeugte eine mischungsunabhängige, an Franzosésprache erinnernde Sprache des Wahnsinns,

      den Trink-Codex,

      der durch die sogenannte Schnapsbrenn-Methode (eine tolle Erfindung) begossen wird. Später entstanden dann Mixturen, die auf dem C4 basierten. Der bekannteste Mix wurde unter dem Namen R2D2Pascal bekannt, das auf vielen Festen getrunken wurde, unter anderem auf dem Oktoberfest und im Karneval. Kurz darauf wurden die Zutaten von R2D2Pascal zur freien Entfaltung freigegeben.

      Moderner Pascal
      Bei den meisten modernen Pascals handelt es sich um so genannte Schnelldreher, das heißt, der Anwender muss erst mal einen Liter Alk in nur einem einzigen Zug leeren und darf nich absetzen.
      Der Klang der Sprache wird so gehalten, um genau das zu ermöglichen. Bei der damaligen Geschwindigkeit der Trinker war dies ein leichtes Spiel.

      Pascal zeichnet sich durch eine lallende und undeutliche Aussprache aus, und dadurch, dass es total Sinnfreie Wörter gibt.
      Somit kann Pascal im Vergleich zu Sprachen wie Gambisch und Morsen eine passable Verständlichkeit und verglichen mit Morsen auch eine viel einfachere Bedienung vorweisen.

      Pascal in der Anwendung
      • Aischokay
      • Kannofaaahn
      • Wiarrsing
      • Dippel
      • sowiedebisssbisssenomal
      • schlangeda?
      • slaaaaaaaaayeeer
      • känguru
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      PHP

      PHP nicht statische partiell Objekt-Orientierte-Programmiersprache welche mit einer Objekt-Orientierten-Programmiersprache programmiert wurde.

      PHP wurde ursprünglich von den Mayas unter dem Namen Pijurr Hewm Pohfwlawadim aus natürlichen Vorkommnissen entwickelt um die Götter zu besänftigen. Vor Allem die Anpassungsfähigkeit des verarbeiteten Ausgangsstoffes (Plumbonium-Hydrogen-Polysulfat versetzt mit Super Q) führte zu einer raschen Verbreitung mit vielen Anwendungsgebieten. Schnell erkannte man auch das Potenzial um Websites weiter zu entwickeln und nutze es auch in diesem Bereich. Gerade dort zeigte sich die Anpassungsfähigkeit am Besten.

      Zur Zeit laufen internationale Tests um PHP auf seinen Energiegehalt zu prüfen, um in absehbarer Zeit Treibstoff daraus zu gewinnen.
      Hallo-Welt-Programm in PHP.

      Zum Stoff PHP
      PHP ist im genaueren Sinn nur ein Nebenprodukt der Kondensierung des Ausgangsstoffes (siehe oben). Bei diesem Prozess wird das Super Q unter Druck und Hitzeeinwirkung vom Plumbonium-Hydrogen-Polysulfat getrennt und die gesammte Struktur des Stoffes total verändert. Bei dieser Entwicklung entstehen ätzende Giftgase, die unter Zugabe von Joghurt gebunden werden und sich mit dem immer noch undefinierten Mix der restlichen Stoffe digitalisieren und verfestigen. Somit zählt PHP zu den kirstallienen Programmiersprachen und ist mit der chemischen Formel 2H²-O³-4Joghurt² gekennzeichnet. Dieser oben genannte Prozess finden auch in der Natur auf natürlichem Wege statt, jedoch in aller Regel nur unterirdisch. PHP wird heute vermehrt in Tunnelsystemen Kolumbiens vorgefunden und abgebaut.

      Auswirkungen von PHP für die Natur
      1986 kam es vor der Küste Argentiniens zu einer Naturkatastrophe, bei der 2000 Tonnen flüssigen PHPs aus einem undichten Transatlantikkabel ins Meer strömten und die Falkland Inseln sehr stark digitalisierten. Dies führte beinahe zu einem "Overflow" der Informationsströme, was einen Data-Crash und dem damit verbunden Reboot des Atlantik zufolge gehabt hätte, der nur knapp von Experten, Rettungsteams und einer großzügigen Spende von Kuba verhindert werden konnte.

      Differenzierung der ausübenden Kräfte
      • PHP-Guru:
        • Zumeist ein kontaktscheues Individum (im Gegensatz zur bekannten Sprechamöbe) mit schleichender Hygieneallergie und bemerkenswerten Haarwuchs. Durchaus als intelligenter Wissenträger anerkannt, mit leichter Neigung zu ausgedehnten, fast überzogenen Problemlösungen und daher lediglich letzter in der Fragekette, wenn andere dringend etwas wissen wollen. Der PHP-Guru ist sich seiner sicher dass er, wenn er wollte, ein neuronales Netzwerk erdenken könnte, womit er seinen Gurustatus untermauert.
      • PHP-Spagetticoder:
        • Spagetticoder trifft man vorrangig nach deren umfassender Grundlagenausbildung in einem aktiven Spagetticodezeitraum von 0 Tagen bis zwei Jahren (wenns gut läuft!). Die hoheKunst, Spagetticode herzustellen, bedarf einer Prise italienischen Temperaments und der Würze Security by Obscurity. Spagetticodescripte sind garantiert einzigartig und schlussendlich auch ein Weg zur Lösung, werden bei guter Spagetticodertarnung genauso gut bezahlt und erreichen das Onlinescripteverfallsdatum meist mit Freisetzung des Spagetticoders.
      • PHP-Progger bzw. PHP-Coder:
        • ist derjenige welcher die Fingerfarbenfarbtopfkreation seines Kollegen neben ihm (Webdesigner mit beruflicher Karrierelaufbahn zuletzt als Straßenkünstler... er hat schon als Kindgemalt etc.pp.) in die virtuelle Realität schuppst und damit den 3 Geschäftsführern sowie der neunköpfigen Meduse (Rundablagenpraktikant - Protektionskind Trainee - Unendlichkeitsschulsyndrom Volontär - Ich steh mit einem Bein im Leben Azubiene - Frau vom Chef - Tochter vom Chef - Nicht nur Trompeten kann man blasen Sekritöse - Ich bekomm keine Gurke aufm Marktplatz verkauft Marketinghansel) den Unterhalt sichert. Der allgemeine PHP-Coder hört darum durchaus auf Rufnamen wie "Ali Mente".
      • PHP-Hure:
        • Eine PHP-Hure tätigt ihre Dienstleistung für eine geringe Summe von Geld und hat meist freiberuflichen Status ohne Renteneinzahlung und Krankenkasse. Die Arbeitsgesamtdauer liegt bei Förderung durch Staat und Ahnen bei ca. 12 Monaten, hingegen ohne Fördermittel tendenziell kürzer mit ausgeprägtem Hang zu noch kürzer bis gar nicht erst anfangen oder gleich lassen.

      Kurze Inhaltsanalyse des Strukturaufbaus von PHP[Bearbeiten]Aus Gründen des kürzlich anerkannten Patents zum gleichnamigen Buch "Die zehntausend wichtigsten Variablennamen" ist ein tiefergehendes splitting vorerst nicht adhärent.

      Folgender Erguß steht im übrigen noch zur Bearbeitung aus und stammt aus einer jungen unverbrauchten Feder die scheinbar abgebrochen ist.

      PHP-Skripte
      • Eisskript: Ein eigens für den mobilen italienischen Eisverkäufer entwickeltes Skript, mit dem man gleichzeitig den Eisstreckungsfaktor und das Erpessungsgeld berechnen kann. Zudem kann man Eissorten löschen die zum kotzen schmecken wie z.B. Anus-Eis.
      • Adressskript: Zur Verwaltung von Adressen für Bordellbesitzer, in der die Freier stehen die auf Pump ficken. Um ihnen bei nichtbezahlen die Fresse zu polieren.
      • Dönerskript: Ein Döner-Freestyle-Skript mit dem man, seinen eigenen individuellen Döner erstellen kann. Dazu stehen folgende Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung: mit Alles, mit Scharf; mit Vogelgrippe; mit Sülzkotlett; mit Chillikot; mit Ionen; mit Tallaschreckstrafzettel; mit eigener ID im Dönerfleisch; mit Rinderwahn; mit grünem Purpel von Osama bin Einkaufsladen; mit Pissnelkenknödel. Style your Döner 4 life
      • WM-Skript: Dieses Mörder Skript ist dafür entwickelt worden, um Tabellen zu generieren was es zuvor noch nie gegeben hat. Es ist eine Weltneuheit.Man kann sogar als kleines Extra Mannschaften hinzufügen die es gar nicht gibt.
      • PHP-Fusion: Dieses Coka Master Script bietet den Süchtigen eine Möglichkeit Online Kokain zu bestellen. Finanziert wird das ganze durch die Kern Fusion der Gehirnzellen des Benutzers.
      • Entweder $FREIZEITBESCHÄFTIGUNG oder Ich
      Weitere Bedeutungen von PHP
      • Pumukel hat Pest
      • Predator hates Panzerpaule
      • Pakistan hat Pakistaner
      • Pakistaner hassen Pakistan
      • Platt hauen (der) Probleme
      • Porno Home Page
      • Personalisierte Homogenisierte Phytotherapie
      • Penisbruch, HILFÄÄ, Penisbruch
      • Pubertierende Hauptschüler programmieren
      Sprüche
      • schieb dir dein PHP in den Anus
      • die wohl sinnloseste Praline der Welt "PHP"
      • machs dir selber
      • es funktioniert ned ahhhhhhhhhhh
      • kanns ma kommen? gucks du?
      • Verdammt..es müsste funktionieren... es gibt keinen logischen Grund warum du nicht .... AAAHHHH, scheiß Klammer!
      • Bist du Hart? Nur weil du PHP kannst!
      Orte zum PHP proggen
      • Raum2: Dies ist ein Raum in dem die ältesten Rechner seit Menschen Gedenken stehen. Sie stammen noch aus der Kreidezeit. Sie sind lediglich Kreidegereinigt. Son Goku @ Friends haben sie auch schon benutzt zum abspritzen, weswegen sie grüne Flecken aufweisen. Die Tastaturen und Mäuse sind abgenutzt, da sie zu seiner Zeit vonJapanern vergewaltigt und durch den Anus gezogen worden sind.
      • Im Tümpel: Durch die ruhige Umgebung und die ständige Energieversorgung durch die Wellen von ertrinkenden Menschen, ist es sogar ohne Strom möglich den Computer zu benutzen.
      • Bei Tokio Hotel-Konzerten: Durch das schrecklich schlechte Geschrei ist die Programmierung ganz simpel. Ganze CMS-Skripte programmieren sich damit von selbst, sofern man Ihnen verspricht, danach sofort abzuhauen und den Cache zu löschen.
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      Robot Karol

      Robot Karol ist eine Art Programmiersprache, deren Niveau etwa dem Stand eines zwei Monate alten Faultieres entspricht. Sie wurde speziell für den Unterricht an Schulenentwickelt, damit auch der dümmste Lehrer den hässlichen Kindlein (auch Schüler oder Opfer genannt), die vor ihm sitzen und Papierflieger machen einige wenige Grundstrukturen des Programmierens beibringen kann. Der wirkliche Sinn des Programmierens wird dabei auf souveränste Weise umgangen. Dafür setzt Robot Karol seine eigene Mission, die systematische Vernichtung von Gehirnzellen, äußerst effizient und elegant um.

      Die Programmierumgebung
      Die Programmierumgebung von Robot Karol ist in drei Bereiche aufgeteilt:
      1. Der Editor: In diesem viel zu schmalen Fenster hat der Nutzer die Möglichkeit, seinen gut strukturierten, optimierten Code einzutippen. Die verschiedenen Wörter werden dabei je nach Art des Sinns in stylischen Farben dargestellt.
      2. Das Anzeigefenster: Hier wird die sogenannte "Welt" dargestellt. Diese besteht aus einer in Quadrate aufgeteilten Feld, in welchem Karol steht und auf die Befehle wartet, welche die arme, vor dem PC sitzende Person verzweifelt versucht, ohne Fehler ins Editorfenster zu schreiben.
      3. Das Fenster, von dem niemand so genau weiß, wie es heißt: Jedes Mal, wenn man denkt, dass man nun endlich ein halbwegs funktionierendes Programm zu Stande gebracht hat, werden einem hier die zahllosen Fehler aufgelistet und das Programm bricht ab.

      Die Sprache
      Die Programmiersprache von Robot Karol ist sehr gut durchdacht und äußerst komplex. Sie entspricht in etwa dem Niveau eines vier Monate alten Schimpansen; die Befehle sehen in etwa so aus: Schritt.

      Hier eine Auflistung der wichtigsten Befehle:
      • Schritt (Nein, nicht der zwischen den Beinen): Karol macht einen Schritt in Blickrichtung.
      • linksdrehen: Robot Karol dreht sich für den Beobachter nach rechts.
      • rechtsdrehen: Hier dreht sich Robot Karol dann logischerweise aus der Beobachtersicht nach links.
      • Hinlegen: Karol legt sein rotes, quaderförmiges Geschäft vor sich hin. An einer neuen Version, in der sich Karol selbst hinlegt, wird derzeit gearbeitet.
      • Aufheben: Karol nimmt sein Geschäftchen, auf die eine oder andere Art, wieder auf. Ob die Entwickler auch an einer Version arbeiten, in der sich Karol selbst aufhebt, ist wegen physikalischen Umständen unklar.

      Hier eine Auflistung der wichtigsten Bedingungen:
      • IstWand: Robot Karol überprüft, ob er in die Wand hinein gelaufen ist und in dieser gerade krepiert.
      • IstBlock: Robot Karol überprüft, ob er sein Geschäft vor sich verrichtet hat. (Netter Weise kann man dann Robot Karol über das Geschäft steigen lassen, solange es nicht zwei übereinander sind (Dies lässt sich durch den Cheat-Modus umgehen))

      Beispiel
      So könnte ein hoch komplexes Skript für ein Makro aussehen:

      Quellcode

      1. schritt
      2. schritt
      3. schritt
      4. schritt
      5. linksdrehen
      6. schritt
      7. schritt
      8. schritt
      9. schritt
      10. linksdrehen
      11. schritt
      12. schritt
      13. schritt
      14. schritt
      15. rechtsdrehen
      16. schritt
      17. schritt
      18. hinlegen
      19. aufheben
      20. schritt
      21. schritt
      22. schritt
      23. schritt
      24. schritt
      25. schritt
      26. schritt
      27. schritt
      28. schritt
      29. (ausgabe error weil die wand im weg ist)


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      UML

      Die Unified Modeling Language (UML) wurde von der OMG erfunden, um kleine arme Programmierer zu terrorisieren. Ziel von UML soll es, laut deren Erfinder und Verfechter, sein, die Softwareentwicklung zu vereinheitlichen und zu verbessern. Tatsächlich jedoch dient sie dazu, eben jene armen Programmierer damit zu beschäftigen, sinnlose Diagramme zu malen. Somit kann auch der enthusiastischste Hacker ruhiggestellt werden, denn er hat unter keinen Umständen Lust auf UML.

      Ganz findige Softwarearchitekten behaupten, dass man aus den lustig bunten Diagrammen funktionalen Code erzeugen könnte. Auch dies ist eine gemeine List der Softwarearchitekten, um in Wahrheit sinnloses Spaghettigewirr, garniert mit runden und eckigen Hackbällchen und was noch zu einer guten Spaghetti Bolognese gehört, zu erzeugen.

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      Visual Basic

      Programm zum programmieren von Programmen. (vgl: Basic )

      Visual Basic ist ein Mysterium für sich, da selbst die gelehrtesten Informatiker deutscher Gymnasien es nicht vermögen, mit diesem Programm fehlerfrei umzugehen. Diese Inkompetenz tarnen die meisten jedoch als "Versuch, eure Aufmerksamkeit zu testen", was natürlich lächerlich ist.

      Das Erlernen von Visual Basic ist zwar theoretisch einfacher als das richtiger Programmiersprachen, jedoch auch so langweilig, dass Unterrichtsstunden zum Thema Visual BasicNebenwirkungen wie das Verfassen sinnloser Artikel in Online-Enzyklopädien oder mutwilliges Zerstören der gegnerischen PCs mithilfe von div. Hacker-tools hervorrufen.

      Einsatzgebiete
      Visual Basic ist im Grunde ein vollkommen nutzloses Programm, mit dem sich bestenfalls ein Taschenrechner programmieren lässt, zumindest ist dies die Legende, die die Informatiklehrer schamlos verbreiten. In der Realität kann das Programm Visual Basic nämlich gar nichts außer doof aussehen.

      VB ist vorallem für die Menschen gut geeignet, die von ihrer Computersucht runter kommen wollen. VB wird häufig von Studenten eingesetzt, um ihr Wissen über den Computer zu verlieren, das Studium abbrechen zu können, und somit nicht mehr von Microsoft ausgebeutet werden können.

      Ferner gibt es das sogenannte VBScript, was im Grunde eine billige Kopie von JavaScript ist und vom Browser Feuerfuchs nicht akzeptiert wird. Darüber hinaus gibt es VBA (Visual Basic für Ärsche). Es ist ein Aberglaube, dass es eine Makrosprache ist. Im Grunde ist es nur eine Kopie des Spieles Packmann. Siehe auch: Basic

      Funktionen und Nebenwirkungen
      Hauptsächlich wird die recht teure VB BFS Enterprise Ex plus Alpha Mega 1337 Ultra Black Edition verwendet, da diese viel teurer ist und durch ihren schier unendlich kleinen Vorsprung an Funktionsumfang auch verhältnismäßig mehr dümmliche Fehler erzeugen kann, wie z.B. Endlosschleifen die dazu führen, dass der Rechner neugestartet werden muss.

      Durch das penetrante aufzwingen von Zeilenumbrüchen und der Verwendung des goto-operators braucht sich der Programmierer nicht mehr um die Übersichtlichkeit seines Programmes sorgen. Auch die Geschwindigkeit einzelner Algorithmen spielt keine rolle mehr, da VB generell für jeden Funktionsaufruf ein Zeitfenster von 5 Minuten einplant.

      Aufsehen erregte die Visual Basic 2008 Enterprise Edition, als 2006 ein Hobby-Programmierer versuchte, damit Objektorientiert zu programmieren. Er musste, nachdem er seine selbstgeschriebene Klasse kompilierte, ins Krankenhaus eingeliefert werden. Er sagte die ganze Zeit nur noch: "NullpointerException...NullpointerException..."

      Da Visual Basic alleine doch noch nicht ganz ausreicht, um einem normalerweise lebensfrohen Menschen sämtlichen Lebensmut auszutreiben, konspirierten die bösen Geister dieser Erde, um eine ultimative Waffe zu erschaffen ....

      .NET
      Eines Tages kam Microsoft auf die Idee, die Visual Basic Programmierer einmal so richtig zu verarschen, und erfand VB.NET. Die ganzen armen VB Programmierer mussten die Sprache neu lernen. Ein paar wütende Informatiklehrer bewarfen daraufhin das Microsoft-Gebäude in Redmond mit faulen Eiern.

      VBA
      Unter VBA versteht man eine pseudo Programmiersprache, die primär unter M$ Office Applikationen eingesetzt wird, um so genannte "Makros" zu schreiben. Diese Makros dienen in erster Regel dazu, sinnlos Zeit beim erstellen eben dieser zu verschwenden, um dann per stundenlang programmiertem Makro, einfache Anweisungen, wenn überhaupt Sekunden, schneller durchzuführen.

      Vba zeichnet sich vor allen dingen durch das M$ Office typische Datentyp-Glücksspiel aus. Dies alleine brachte, bringt, und wird , den meisten zu VBA Gezwungenen den suizidalen Gedanken nahe bringen.

      Zusätzlich vereinigt VBA sämtliche unzulänglichkeiten, von VB und der jeweiligen M$ Office Programme. Beispielhaft an hand von Excel, veranschaulicht : Eine if Kontrollstruktur, die in der englischen Sprachversion, eine Variable auf "false" setzt, kann unter umständen in der deutschen Sprachversion eben diese Variable auf "falsch" setzen, was wie leicht nachvollziehbar unabsehbare Folgefehler zur Folge haben kann wird.

      Für Fortgeschrittene mit vernarbten Unterarmen, empfiehlt sich VBA unter Access, dies kann allerdings unter humanistischen Gesichtspunkten hier nicht weiter erörtert werden.

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