Da baut man so Fröhlich vor sich hin und versucht ein guter Nachbar zu sein, nur gelegentlich mal einen zu killen wenn man angegriffen wird um den Frieden zu wahren, und dann dass!
Aber von Anfang: Ich habe mir eine wunderbare kleine Basis eingerichtet. Da direkt an diesem See mit den zwei riesenbrocken drinnen(Ich glaube Gronkh hat dort in seinem ersten Forest Lets play auch sein Lager aufgeschlagen). Es ist Ideal dort, auf einem Stein seitlich des Sees, von allen Seiten geschützt und nur ich komm dahin da die KI zu Doof ist. Noch nicht einmal wurde ich dort angeriffen, okay mal gestört beim Pennen, aber selbst wenn ich mich zurückziehe weil ich gerade brutal auf die Schnauze bekomme dauert es nicht lange und sie geben auf. Wie gesagt, der ideale Platz um seine Sachen zu klären.
Anfangs war alles wunderbar, gelegentlich kam ne Patrouille(Rechtschreibung?) man hat sich versteckt und dann weitergespielt. Dann kam das aunausweichliche, Ich hacke fein Holz und war kurz unaufmerksam. Erst als ich diesen Warnton höre ist mir klar: du hast nicht aufgepasst und jetzt reissen sie dir den Arsch auf. Ich drehe mich um. In der bewegung kurzer check meiner Werte. Rüstung voll, Gesundheit voll, Energy auf ein drittel gesunken, FUCK! Okay mach das beste draus.
Da steht er, beobachtet, wird er angreifen? Es ist nur einer, glück gehabt den schaff ich. In dem Moment läuft er los. Er springt auf mich zu. In diesem Moment hole ich aus zu einem ordentlichen Schwinger meiner Axt.
Volltreffer, mitten ins Gesicht, Blut spritzt, Zähne fliegen. Ich konnte seine Flugbahn gerade so ablenken das er knapp an mir vorbeisegelt. Ich höre sein grunzen in meinen Ohren, rieche seinen Gestank nach Schweiß und Verwesung, sehe den puren Hass in seinen Augen der kein bischen durch den Schmerz getrübt wird, er wird nicht ablassen, da kommt noch mehr, Ich spüre wie sein Blut auf meine Arme klatscht, mein Gesicht benetzt, meine Hose tränkt. Wie ich mich umdrehe um nachzusetzen sehe ich schon das er schneller war. Ein dumpfer Aufprall in den Rippen. Ich sehe Blitzlichtgewitter, bekomme keine Luft. Warum nicht aufgeben? Einfach Sterben und frieden haben.
Ein tiefer Atemzug, die Lungen füllen sich mit Luft. NEIN so einfach kriegst du mich nicht. Ich hebe die Axt hoch über meinen Kopf. Komm nur, komm. Und er kommt, springt auf mich zu. Wieder ein Treffer, diesmal an den Kopf. Nun muss ich schneller sein. Er berührt kaum den Boden da bin ich über ihm. Schlag um Schlag lasse ich auf ihn niederprasseln.
Ich keuche, komme wieder zu mir, mein Blick klärt sich. Habe ich es geschafft? Nicht ganz. Unter mir am Boden liegend winded sich der Bastard. Sein Blick hat nichts mehr von dem erbarmunglosen Killer. Aus seinem Mund quilt unter blubbern und gurgeln eine Mischung aus Blut und zersplitterten Zähnen, Er erstickt an seinem Blut. Die hoffnunglosen Versuche zu Atmen lässt Blasen auf dem Blut erscheinen. Seine Hände suchen halt, greifen in meine Richtung. Die Beine zappeln stossweise. Der ganze Körper eine zuckende, blutige Fleichmasse. Nur das Gesicht erninnert noch an einen Menschen. Ich komme zu Atem und Beschliesse das zu ändern. Langsam hebe ich meinen Arm, Ich sehe erkenntnis in seinem Blick, die Klinge der Axt durschneidet hörbar die Luft, die Augen werden gross, dann stumpf, leer.
Ich richte mich auf, Blut läuft brennend in meine Augen, Ich lasse den Blick schweifen und Weiss: Das war erst der Anfang!
Irgendwie hatte ich was anderes vor zu schreiben. Die Sache hat sich verselbstständigt, gefällt mir aber^^
Aber von Anfang: Ich habe mir eine wunderbare kleine Basis eingerichtet. Da direkt an diesem See mit den zwei riesenbrocken drinnen(Ich glaube Gronkh hat dort in seinem ersten Forest Lets play auch sein Lager aufgeschlagen). Es ist Ideal dort, auf einem Stein seitlich des Sees, von allen Seiten geschützt und nur ich komm dahin da die KI zu Doof ist. Noch nicht einmal wurde ich dort angeriffen, okay mal gestört beim Pennen, aber selbst wenn ich mich zurückziehe weil ich gerade brutal auf die Schnauze bekomme dauert es nicht lange und sie geben auf. Wie gesagt, der ideale Platz um seine Sachen zu klären.
Anfangs war alles wunderbar, gelegentlich kam ne Patrouille(Rechtschreibung?) man hat sich versteckt und dann weitergespielt. Dann kam das aunausweichliche, Ich hacke fein Holz und war kurz unaufmerksam. Erst als ich diesen Warnton höre ist mir klar: du hast nicht aufgepasst und jetzt reissen sie dir den Arsch auf. Ich drehe mich um. In der bewegung kurzer check meiner Werte. Rüstung voll, Gesundheit voll, Energy auf ein drittel gesunken, FUCK! Okay mach das beste draus.
Da steht er, beobachtet, wird er angreifen? Es ist nur einer, glück gehabt den schaff ich. In dem Moment läuft er los. Er springt auf mich zu. In diesem Moment hole ich aus zu einem ordentlichen Schwinger meiner Axt.
Volltreffer, mitten ins Gesicht, Blut spritzt, Zähne fliegen. Ich konnte seine Flugbahn gerade so ablenken das er knapp an mir vorbeisegelt. Ich höre sein grunzen in meinen Ohren, rieche seinen Gestank nach Schweiß und Verwesung, sehe den puren Hass in seinen Augen der kein bischen durch den Schmerz getrübt wird, er wird nicht ablassen, da kommt noch mehr, Ich spüre wie sein Blut auf meine Arme klatscht, mein Gesicht benetzt, meine Hose tränkt. Wie ich mich umdrehe um nachzusetzen sehe ich schon das er schneller war. Ein dumpfer Aufprall in den Rippen. Ich sehe Blitzlichtgewitter, bekomme keine Luft. Warum nicht aufgeben? Einfach Sterben und frieden haben.
Ein tiefer Atemzug, die Lungen füllen sich mit Luft. NEIN so einfach kriegst du mich nicht. Ich hebe die Axt hoch über meinen Kopf. Komm nur, komm. Und er kommt, springt auf mich zu. Wieder ein Treffer, diesmal an den Kopf. Nun muss ich schneller sein. Er berührt kaum den Boden da bin ich über ihm. Schlag um Schlag lasse ich auf ihn niederprasseln.
Ich keuche, komme wieder zu mir, mein Blick klärt sich. Habe ich es geschafft? Nicht ganz. Unter mir am Boden liegend winded sich der Bastard. Sein Blick hat nichts mehr von dem erbarmunglosen Killer. Aus seinem Mund quilt unter blubbern und gurgeln eine Mischung aus Blut und zersplitterten Zähnen, Er erstickt an seinem Blut. Die hoffnunglosen Versuche zu Atmen lässt Blasen auf dem Blut erscheinen. Seine Hände suchen halt, greifen in meine Richtung. Die Beine zappeln stossweise. Der ganze Körper eine zuckende, blutige Fleichmasse. Nur das Gesicht erninnert noch an einen Menschen. Ich komme zu Atem und Beschliesse das zu ändern. Langsam hebe ich meinen Arm, Ich sehe erkenntnis in seinem Blick, die Klinge der Axt durschneidet hörbar die Luft, die Augen werden gross, dann stumpf, leer.
Ich richte mich auf, Blut läuft brennend in meine Augen, Ich lasse den Blick schweifen und Weiss: Das war erst der Anfang!
Irgendwie hatte ich was anderes vor zu schreiben. Die Sache hat sich verselbstständigt, gefällt mir aber^^