Tage ohne Kontakt: 2
Ich hatte mitten im Wald mein Camp errichtet.
Meine Notdürftiger unterstand sollte eigentlich
nur vorübergehend mein neues Zuhause
sein, nun war ich aber schon seit 2 Tagen hier, um in einem Teich der
sich direkt daneben befand, zu fischen.
Die ganzen Tage hatte ich keine Eingeborenen gesehen.
Doch als ich nun morgens aufwachte, sah
ich drei von ihnen in meiner Nähe vorbeilaufen ohne mich dabei
zusehen wie es schien. Mein ganzer Körper Überzog sich mit einer
Gänsehaut. Ich kauerte mich noch sehr lange auf dem Boden als Sie
schon wieder weg waren.
Warum auch immer Sie sich nicht haben
blicken lassen, sie und die Hasen und Eidechsen, zumindest die
Eingeborenen waren zurück. Zu schnell hatte Ich mich daran gewöhnt
nun sicher zu sein. Entsprechend schlecht war Ich darauf vorbereitet.
Ich lies mein blick durch mein Lager schweifen.
Eine Falle, 2 Fackelständer und 2 Lagerfeuer... hmmm
das ist nicht viel. Hastig begann Ich
von meinem Schelter ausgehend links und rechts eine Art Fackelwand
aufzubauen .... meine eigene Firewall...^^
Da alle Landtiere verschwunden waren,
neben dem groß teil meines Inventars ( Flaschen, Tabletten, Stoff),
schätze Ich mich glücklich zumindest noch mein Teich mit den
Fischen zu haben. Mein Magen meldete sich auch schon so das Ich erst
mal etwas Fischen musste bevor Ich weiter an der Verteidigung feilen
konnte.
Am Teich stehend, ins Wasser starrend,
erschrak ich fast zu Tode als sehr nahe bei mir ein Geräusch
erklang, und 3 Eingeborene auf der anderen Teischseite standen und
mich anstarrten.
Sofort rannte Ich zurück zum Lager,
mit flatternden Händen und rasendem Herzen.
Tag 1 der Belagerung:
Als Ich im Lager ankam folgten Sie mir.
Hastig ging Ich die Feuerstellen ab um erloschene wieder anzumachen
und mit Blättern zu pushen. Von letzterem hatte Ich zum Glück genug
da Ich das Efeu In meinem Lager zum größten Teil ab gerodet hatte.
Immer wieder versuchten sie ins Lager
zu kommen wichen aber wieder zurück. Plötzlich fing einer der
Eingeborenen Feuer und ein zweiter gleich mit.
Ich musste mit ansehen wie sie
verbrannten.
Eine Frau, die letzte dieser Gruppe
rannte Panisch davon. Ich atmete auf und beschloss so schnell wie
möglich weitere Zugänge mit Fackeln zu verschließen.
Leider war mein Hunger noch nicht
gestillt so das Ich immer noch genau da war wie vor einigen Stunden.
Mit einer Stange Dynamit kann Ich
besser angeln als mit diesem Speer...
2 Fackeln und 3 vergeblichen versuchen
zu Angeln später... das verhasste Signal das Ich entdeckt war lies
mich hochschrecken.
Es waren 2 Frauen die sich meinem Lager
näherten.
Sie blieben jedoch verdächtig ruhig,
ja sogar friedlich. Sie knieten sich in meiner nähe hin und beteten
wie es schien. Als sie auch nach einer Weile keine Anstalten machten
zu gehen, aber auch nicht mich angriffen, begann Ich wieder auf
Fische zu starren...
Nun hörte Ich das Signal der
Entdeckung andauernd...
und gewöhnte mich daran. Wie es schien
Trauerten die Frauen um die verbrannten Stammesgenossen welche da
immer noch lagen.
Ich hatte eine recht friedliche
Einstellung zu den Eingeborenen, wollte mich aber auch nicht als
Feigling präsentieren. Also entschloss Ich mich bei der nächsten
Konfrontation mehr Schneid zu beweisen und mich wie ein Eingeborener
zu verhalten. Ich sollte schon sehr bald die Gelegenheit dazu
erhalten.
Ich entdeckte neben den beiden Frauen
weitere männliche Eingeborene die in mittlerer Entfernung standen
und mich beobachteten. Wenn alles so friedlich bleibt ist ja alles
ok, dachte Ich mir.
Tag 2 der Belagerung
Ich hatte endlich Glück beim Angeln
und ging voller Stolz zurück zum Lager als eine der Frauen auf mich
zukam und mich anschrie, nach mir schlagen wollte und mit der anderen
Frau dann wegrannte. Ich dachte mir nun ist die Trauerzeit zu ende.
Ich ging ins Lager und das noch gerade rechtzeitig. Sie hatten mein
Lager umzingelt. Es mussten um die 6 Eingeborene gewesen sein. Wo sie
auf einmal alle herkamen wusste ich nicht. Vereinzelt kamen sie immer
wieder her, wohl um meine Reaktion zu testen.
Keine zeit für falsche Bescheidenheit
dachte Ich mir und begann meinen Plan auszuführen. Ich imitierte die
Reaktionen der Eingeborenen und rannte
auf einen zu nur um direkt vor ihm stehen zu bleiben. Es
funktionierte, er rannte davon. Ich ging rückwärts zurück um ihnen
nicht meine Kehrseite zu zeigen.
Dabei trat ich ihn mein eigenes
Lagerfeuer.
Brennend und vor schmerzen schreiend
rannte Ich instinktiv auf 3 Eingeborene zu um als Menschliche Fackel
mit Respekt zu verschaffen. - Mit Erfolg wie es schien. Alle noch
verbliebenen rannten nun davon.
Weitere Fackeln wurden gebaut.
Tag 3 der Belagerung
Heute kamen sie mit einem Eingeborenen
der Körperteile auf dem Rücken hatte, wohl ihr
Immigrationsbeauftragter... und er brachte freunde mit. Ich staunte
nicht schlecht als Ich insgesamt 12 Krieger zählte. Ich rannte von
Fackel zu Fackel und lies sie immer dann aufflackern wenn einer von
ihnen durchbrechen wollte. Es gelang mir sie dadurch abzuwehren. Die
meisten zogen ab. Nun sah Ich was sie mir hinterlassen hatten. Eine
Art Totem direkt bei mir am Lager. Sie wollten mich nicht hier haben.
Meine beiden anderen Lager hatte ich
schon aufgegeben da sie auch hier mir diese Botschaft hinterließen
und ich kein Ärger wollte, jedoch war damit nun Schluss.
Ich sammelte von den beiden Toten die
Gliedmaßen ein und baute mein Eigenes Totem welches Ich neben dem
Ihren aufstellte und es anzündetet. Das war dann wohl
das ende der Verhandlungen. Von nun an
waren immer mindestens 3 von ihnen bei mir am Lager.
Tag 4 der Belagerung
Der Kerl mit den Körperteilen ist
zurück, wieder mit einem dutzend seiner Leute und sofort merkte Ich
das sie diesmal nicht so friedlich bleiben werden. Sie waren unruhig
und rannten wie irre um mein Lager.
Außerhalb meiner Firewall war ständig
Bewegung.
Es war Nacht und ihre grimmigen
Gesichter wurden vom Feuerschein erhellt. Plötzlich kam ein neues
Geräusch auf, ein Geräusch das alles verändern sollte.
Es begann zu Donnern... und mit ihm der
Regen...
Nun war Ich es der unruhig wurde und im
Lager umher sprang, von Fackel zu Fackel, aber der Regen hielt die
Flammen klein und somit auch meine Chancen sie fern zu halten. Das
war für sie das Signal zum Angriff!
Nur mit meinem Steinbeil ausgestattet
sprang Ich jeden an der in das Lager kam Dem ersten schlug ich auf
den Kopf, als er nach mir schlagen wollte, er wirkte etwas verwirrt
und ging wieder auf Abstand.
Plötzlich sah ich wie der Anführer
sich auf eine meiner Fallen zubewegte. Ich dachte mir nur, Happy
Birtday Arschloch.... er ging heran, die Falle schlug zu und der
Anführer wich blitzschnell zurück...
Ich hatte mich zum Glück derart
eingeigelt in meine Feuerstellen das etliche sich verbrannten, die
meisten Starben davon. Diejenigen die es schafften an mich
heranzukommen bekamen es mit der Steinaxt, doch die zeit arbeitet
gegen mich. Ich war verletzt, hatte Hunger und irgendwann gehen mir
die Blätter aus.
Nach dem 4 oder 5 von ihnen gestorben
waren, zogen sich alle zurück. Mit den Leichen baute Ich weitere
Totems, schloss die Lücken meiner Verteidigung und begann mit dem
Bau einer Holzwand. Meinen Hunger wollte Ich mit einem weiteren
gefangenen Fisch stillen, aber Ich musste Ihn verloren haben, er war
nicht mehr in meinem Inventar... Aber ich gebe nicht auf! Noch stehe
Ich!
Tage ohne Kontakt: 0
---ENDE---
Ich hatte mitten im Wald mein Camp errichtet.
Meine Notdürftiger unterstand sollte eigentlich
nur vorübergehend mein neues Zuhause
sein, nun war ich aber schon seit 2 Tagen hier, um in einem Teich der
sich direkt daneben befand, zu fischen.
Die ganzen Tage hatte ich keine Eingeborenen gesehen.
Doch als ich nun morgens aufwachte, sah
ich drei von ihnen in meiner Nähe vorbeilaufen ohne mich dabei
zusehen wie es schien. Mein ganzer Körper Überzog sich mit einer
Gänsehaut. Ich kauerte mich noch sehr lange auf dem Boden als Sie
schon wieder weg waren.
Warum auch immer Sie sich nicht haben
blicken lassen, sie und die Hasen und Eidechsen, zumindest die
Eingeborenen waren zurück. Zu schnell hatte Ich mich daran gewöhnt
nun sicher zu sein. Entsprechend schlecht war Ich darauf vorbereitet.
Ich lies mein blick durch mein Lager schweifen.
Eine Falle, 2 Fackelständer und 2 Lagerfeuer... hmmm
das ist nicht viel. Hastig begann Ich
von meinem Schelter ausgehend links und rechts eine Art Fackelwand
aufzubauen .... meine eigene Firewall...^^
Da alle Landtiere verschwunden waren,
neben dem groß teil meines Inventars ( Flaschen, Tabletten, Stoff),
schätze Ich mich glücklich zumindest noch mein Teich mit den
Fischen zu haben. Mein Magen meldete sich auch schon so das Ich erst
mal etwas Fischen musste bevor Ich weiter an der Verteidigung feilen
konnte.
Am Teich stehend, ins Wasser starrend,
erschrak ich fast zu Tode als sehr nahe bei mir ein Geräusch
erklang, und 3 Eingeborene auf der anderen Teischseite standen und
mich anstarrten.
Sofort rannte Ich zurück zum Lager,
mit flatternden Händen und rasendem Herzen.
Tag 1 der Belagerung:
Als Ich im Lager ankam folgten Sie mir.
Hastig ging Ich die Feuerstellen ab um erloschene wieder anzumachen
und mit Blättern zu pushen. Von letzterem hatte Ich zum Glück genug
da Ich das Efeu In meinem Lager zum größten Teil ab gerodet hatte.
Immer wieder versuchten sie ins Lager
zu kommen wichen aber wieder zurück. Plötzlich fing einer der
Eingeborenen Feuer und ein zweiter gleich mit.
Ich musste mit ansehen wie sie
verbrannten.
Eine Frau, die letzte dieser Gruppe
rannte Panisch davon. Ich atmete auf und beschloss so schnell wie
möglich weitere Zugänge mit Fackeln zu verschließen.
Leider war mein Hunger noch nicht
gestillt so das Ich immer noch genau da war wie vor einigen Stunden.
Mit einer Stange Dynamit kann Ich
besser angeln als mit diesem Speer...
2 Fackeln und 3 vergeblichen versuchen
zu Angeln später... das verhasste Signal das Ich entdeckt war lies
mich hochschrecken.
Es waren 2 Frauen die sich meinem Lager
näherten.
Sie blieben jedoch verdächtig ruhig,
ja sogar friedlich. Sie knieten sich in meiner nähe hin und beteten
wie es schien. Als sie auch nach einer Weile keine Anstalten machten
zu gehen, aber auch nicht mich angriffen, begann Ich wieder auf
Fische zu starren...
Nun hörte Ich das Signal der
Entdeckung andauernd...
und gewöhnte mich daran. Wie es schien
Trauerten die Frauen um die verbrannten Stammesgenossen welche da
immer noch lagen.
Ich hatte eine recht friedliche
Einstellung zu den Eingeborenen, wollte mich aber auch nicht als
Feigling präsentieren. Also entschloss Ich mich bei der nächsten
Konfrontation mehr Schneid zu beweisen und mich wie ein Eingeborener
zu verhalten. Ich sollte schon sehr bald die Gelegenheit dazu
erhalten.
Ich entdeckte neben den beiden Frauen
weitere männliche Eingeborene die in mittlerer Entfernung standen
und mich beobachteten. Wenn alles so friedlich bleibt ist ja alles
ok, dachte Ich mir.
Tag 2 der Belagerung
Ich hatte endlich Glück beim Angeln
und ging voller Stolz zurück zum Lager als eine der Frauen auf mich
zukam und mich anschrie, nach mir schlagen wollte und mit der anderen
Frau dann wegrannte. Ich dachte mir nun ist die Trauerzeit zu ende.
Ich ging ins Lager und das noch gerade rechtzeitig. Sie hatten mein
Lager umzingelt. Es mussten um die 6 Eingeborene gewesen sein. Wo sie
auf einmal alle herkamen wusste ich nicht. Vereinzelt kamen sie immer
wieder her, wohl um meine Reaktion zu testen.
Keine zeit für falsche Bescheidenheit
dachte Ich mir und begann meinen Plan auszuführen. Ich imitierte die
Reaktionen der Eingeborenen und rannte
auf einen zu nur um direkt vor ihm stehen zu bleiben. Es
funktionierte, er rannte davon. Ich ging rückwärts zurück um ihnen
nicht meine Kehrseite zu zeigen.
Dabei trat ich ihn mein eigenes
Lagerfeuer.
Brennend und vor schmerzen schreiend
rannte Ich instinktiv auf 3 Eingeborene zu um als Menschliche Fackel
mit Respekt zu verschaffen. - Mit Erfolg wie es schien. Alle noch
verbliebenen rannten nun davon.
Weitere Fackeln wurden gebaut.
Tag 3 der Belagerung
Heute kamen sie mit einem Eingeborenen
der Körperteile auf dem Rücken hatte, wohl ihr
Immigrationsbeauftragter... und er brachte freunde mit. Ich staunte
nicht schlecht als Ich insgesamt 12 Krieger zählte. Ich rannte von
Fackel zu Fackel und lies sie immer dann aufflackern wenn einer von
ihnen durchbrechen wollte. Es gelang mir sie dadurch abzuwehren. Die
meisten zogen ab. Nun sah Ich was sie mir hinterlassen hatten. Eine
Art Totem direkt bei mir am Lager. Sie wollten mich nicht hier haben.
Meine beiden anderen Lager hatte ich
schon aufgegeben da sie auch hier mir diese Botschaft hinterließen
und ich kein Ärger wollte, jedoch war damit nun Schluss.
Ich sammelte von den beiden Toten die
Gliedmaßen ein und baute mein Eigenes Totem welches Ich neben dem
Ihren aufstellte und es anzündetet. Das war dann wohl
das ende der Verhandlungen. Von nun an
waren immer mindestens 3 von ihnen bei mir am Lager.
Tag 4 der Belagerung
Der Kerl mit den Körperteilen ist
zurück, wieder mit einem dutzend seiner Leute und sofort merkte Ich
das sie diesmal nicht so friedlich bleiben werden. Sie waren unruhig
und rannten wie irre um mein Lager.
Außerhalb meiner Firewall war ständig
Bewegung.
Es war Nacht und ihre grimmigen
Gesichter wurden vom Feuerschein erhellt. Plötzlich kam ein neues
Geräusch auf, ein Geräusch das alles verändern sollte.
Es begann zu Donnern... und mit ihm der
Regen...
Nun war Ich es der unruhig wurde und im
Lager umher sprang, von Fackel zu Fackel, aber der Regen hielt die
Flammen klein und somit auch meine Chancen sie fern zu halten. Das
war für sie das Signal zum Angriff!
Nur mit meinem Steinbeil ausgestattet
sprang Ich jeden an der in das Lager kam Dem ersten schlug ich auf
den Kopf, als er nach mir schlagen wollte, er wirkte etwas verwirrt
und ging wieder auf Abstand.
Plötzlich sah ich wie der Anführer
sich auf eine meiner Fallen zubewegte. Ich dachte mir nur, Happy
Birtday Arschloch.... er ging heran, die Falle schlug zu und der
Anführer wich blitzschnell zurück...
Ich hatte mich zum Glück derart
eingeigelt in meine Feuerstellen das etliche sich verbrannten, die
meisten Starben davon. Diejenigen die es schafften an mich
heranzukommen bekamen es mit der Steinaxt, doch die zeit arbeitet
gegen mich. Ich war verletzt, hatte Hunger und irgendwann gehen mir
die Blätter aus.
Nach dem 4 oder 5 von ihnen gestorben
waren, zogen sich alle zurück. Mit den Leichen baute Ich weitere
Totems, schloss die Lücken meiner Verteidigung und begann mit dem
Bau einer Holzwand. Meinen Hunger wollte Ich mit einem weiteren
gefangenen Fisch stillen, aber Ich musste Ihn verloren haben, er war
nicht mehr in meinem Inventar... Aber ich gebe nicht auf! Noch stehe
Ich!
Tage ohne Kontakt: 0
---ENDE---