Lieber Leser,
das hier angebotene Lesematerial soll dir, und mir helfen zu verstehen wie die Welt "The Forest" funktioniert. Dabei möchte ich aber anmerken das im erzählerischen Anhang die dargebotenen Schilderungen von der Realität etwas abweichen können um die Tagesabläufe von meiner (oberst göttlichen) Wenigkeit und den Kannibalen sowie anderen Wesen darzustellen.
TAG 1
Es ist Freitag der 13.
Ich bin auf dem Weg von Frankfurt/Main nach New York. Heute morgen noch packte mir meine Frau meinen Koffer... ein Poloshirt, eine Flasche Alkohol und... einen Tennisball. Gott verdammt, was soll ich mit einem Tennisball!? Sie meinte es wäre mein Glücksball, und jedesmal wenn ich sie bei meiner Arbeit (Börse an der Wallstreet) vermisse, soll ich mit dem Ball spielen. Nunja, Frauen...
Neben mir sitzt ein kleiner Junge.
Verdammt! Wie kommt der Junge hier her und wo sind seine Eltern? Nun, es wird schon richtig sein. Hauptsache nach dem Flug verdrückt er sich und ich kann in meine Behausung fahren. Irgend ein Taxi wird sich schon finden.
*Ein Knall* *ein zischen*
Das Flugzeug scheint auseinander zu brechen. Schreie gellen durch das Flugzeug und als ich nach rechts schaue krallt sich der Junge an den Sitz.
Verdammt, ich wollte doch noch den Film "Neckless" schauen der vor mir auf dem kleinem Fernsehr ausgewählt werden konnte. Was solls.... machs gut schöne Welt.
*Ein Krachen und schlirren, danach ein mächtiger Schlag und alles wird still und dunkel*
Es stinkt hier... Funken sprühen, und mir schmerzen alle Gelenke. Ich kann mich nicht bewegen, aber den Kopf kann ich noch heben... und was ich da sehe ist einfach... GRAUENHAFT! Ein Mann mit angemaltem Gesicht und Körper trägt den schlaffen Körper des kleinen Jungen weg, welcher ebend noch vor mir saß. Es muss ein Alptraum sein... Die Hölle! Ich denke noch kurz an meine Frau, und den Tennisball... und dann wird wieder alles dunkel.
das hier angebotene Lesematerial soll dir, und mir helfen zu verstehen wie die Welt "The Forest" funktioniert. Dabei möchte ich aber anmerken das im erzählerischen Anhang die dargebotenen Schilderungen von der Realität etwas abweichen können um die Tagesabläufe von meiner (oberst göttlichen) Wenigkeit und den Kannibalen sowie anderen Wesen darzustellen.
TAG 1
Es ist Freitag der 13.
Ich bin auf dem Weg von Frankfurt/Main nach New York. Heute morgen noch packte mir meine Frau meinen Koffer... ein Poloshirt, eine Flasche Alkohol und... einen Tennisball. Gott verdammt, was soll ich mit einem Tennisball!? Sie meinte es wäre mein Glücksball, und jedesmal wenn ich sie bei meiner Arbeit (Börse an der Wallstreet) vermisse, soll ich mit dem Ball spielen. Nunja, Frauen...
Neben mir sitzt ein kleiner Junge.
Verdammt! Wie kommt der Junge hier her und wo sind seine Eltern? Nun, es wird schon richtig sein. Hauptsache nach dem Flug verdrückt er sich und ich kann in meine Behausung fahren. Irgend ein Taxi wird sich schon finden.
*Ein Knall* *ein zischen*
Das Flugzeug scheint auseinander zu brechen. Schreie gellen durch das Flugzeug und als ich nach rechts schaue krallt sich der Junge an den Sitz.
Verdammt, ich wollte doch noch den Film "Neckless" schauen der vor mir auf dem kleinem Fernsehr ausgewählt werden konnte. Was solls.... machs gut schöne Welt.
*Ein Krachen und schlirren, danach ein mächtiger Schlag und alles wird still und dunkel*
Es stinkt hier... Funken sprühen, und mir schmerzen alle Gelenke. Ich kann mich nicht bewegen, aber den Kopf kann ich noch heben... und was ich da sehe ist einfach... GRAUENHAFT! Ein Mann mit angemaltem Gesicht und Körper trägt den schlaffen Körper des kleinen Jungen weg, welcher ebend noch vor mir saß. Es muss ein Alptraum sein... Die Hölle! Ich denke noch kurz an meine Frau, und den Tennisball... und dann wird wieder alles dunkel.
Fanclub von dem "Ast im Wald"